Das Software-System Synop Analyzer bietet Anwendern eine modular aufgebaute Big-Data-Analyse-Software. Darin enthalten ist eine interaktive Datenanalyse (Data-Discovery), Tools für die Daten-Visualisierung und Data Mining, sowie Werkzeuge für die Überwachung der Datenqualität, für Vorhersagen und Mustererkennung. Für die Datenhaltung verwendet das System eine eigene integrierte In-Memory-Datenbank. Synop Analyzer integriert damit nach Angaben des Herstellers Funktionen, die in traditionellen Infrastrukturen von unterschiedlichen Softwaremodulen aus den Bereichen Data Warehousing, Business Intelligence (BI), Reporting, Ad-hoc-Analyse, Data Mining und Visualisierung abgedeckt werden.
Gegenüber klassischen BI- und Data-Mining-Werkzeugen soll sich der Analyzer vor allem durch seine leichte Bedienbarkeit und Geschwindigkeit differenzieren. Demnach erfordere die Software weder eine komplexe Datenvorverarbeitung oder Datenmodellierung noch den Aufbau eines Cube-Modells beziehungsweise eines OLAP-Systems. Außerdem sei das System in der Lage, Vorverarbeitungsschritte wie Attributauswahl und Klassenbildungen automatisch abzuwickeln.
Der Synop Analyzer lässt sich über ein Java-API und standardisierte Schnittstellen wie JDBC, Web Services (SOA) und XML mit Datenbanken, BI-Systemen und anderen Unternehmensapplikationen integrieren. Die Software kann sowohl als Desktop-Tool als auch für die dauerhafte Umsetzung von Near-oder Real-Time-Desicioning in Prozesse und Unternehmensapplikationen eingesetzt werden. Ebenso lassen sich SaaS-Services damit realisieren.
Dank der In-Memory-Datenbank kann die Software laut Aussage der Synop Systems auf Basis von Millionen oder Milliarden von Datensätzen schnellere und genauere Prognosen, Ursachenanalysen sowie Mustererkennung von Kunden-,Werbe-, Retouren und Kaufverhalten, Kundensegmenten, Media-Nutzung, Payment-Prozessen, Bonitäts-Scoring, Diagnose- und Fehlerdaten und Betrug erstellen.
Neugierig geworden? Sie interessieren sich für die Big-Data-Lösung? Synop Systems präsentiert seine Big-Data-Software auf dem COMPUTERWOCHE-Kongress "Best in Big Data" am 24. September in Frankfurt am Main.
Die besten Big Data Projekte
Der COMPUTERWOCHE-Kongress und -Award "Best in Big Data" geht 2013 in die zweite Runde. Neben zahlreichen Fachvorträgen werden live auf der Bühne wegweisende Referenzprojekte und innovative Technologien aus dem Bereich Big Data gezeigt. Anbieter bekommen die Möglichkeit, ihre Lösungen sowie konkrete Big-Data-Best-Practices einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
IT-Verantwortliche und Entscheider erhalten auf Best in Big Data wertvolle Informationen, wie sie innovative Impulse im Bereich Data Management und Business Analytics setzen und damit Mehrwert für das Business erzeugen können. Der Fokus liegt dabei auf bahnbrechenden neuen Technologien sowie wegweisenden Best-Practice-Beispielen. Hochrangige Experten zeigen und erklären die Trends. Anhand der vorgestellten Projekte wird praxisnah demonstriert, wie sich die aktuellen Herausforderungen rund um Big Data lösen lassen.
Best-in-Big-Data-Award
Eine renommierte Fachjury begutachtet im Vorfeld die eingereichten "Big Data Practices". Der große Auftritt der Finalisten folgt am 24. September in Frankfurt. Dort präsentieren die Bewerber ihr Projekt in einem zehnminütigen Vortrag und stellen sich den Fragen der Jury. Die Experten bewerten die Präsentationen und ermitteln die Gewinner der diesjährigen "Best in Big Data Awards". Darüber hinaus können auch die Besucher durch ihr eigenes Voting einen Publikumspreis vergeben. Alle Gewinner werden im Rahmen eines festlichen Gala-Abends gekürt und gefeiert. Sämtliche Finalisten erhalten zudem ein Zertifikat der COMPUTERWOCHE.
Alle Fakten zu Best in Big Data
Termin: 24. September 2013
Ort: Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main
Infos: www.best-in-bigdata.de