Checkliste 1: Den Ist-Zustand und die Anforderungen analysieren
Die Beratungsgesellschaft IDC hat Tipps für Anwender zusammengestellt, die eine ATS-Lösung implementieren möchten. Im ersten Schritt sollte der Anwender seine Anforderungen präzisieren:
Welche Anwendungen und Daten sind unternehmenskritisch?
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Ist im Unternehmen eine Mischung von unternehmenskritischen und nicht kritischen Daten vorhanden?
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Welche Anforderungen in Bezug auf Leistung und Verfügbarkeit haben die Anwendungen und die dazugehörigen Daten?
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Wie oft werden welche Datenbestände genutzt beziehungsweise geändert?
Welche Storage-Kapazitäten sind vorhanden?
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Welche Storage-Systeme und Systemarten (NAS, SAN) sind bereits im Einsatz?
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Werden die Speicherressourcen zentral vorgehalten oder ist eine dezentrale Infrastruktur vorhanden, etwa mit Storage-Systemen in Außenstellen?
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Wie aufwändig ist es, die Storage-Infrastruktur und die Datenbestände zu reorganisieren? Und wie würde sich ein solcher Prozess auf die Geschäftstätigkeit auswirken?
Welches Budget und welche personellen Ressourcen sind vorhanden?
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Sind Storage-Fachleute im Unternehmen vorhanden?
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Wenn ja, haben diese die Ressourcen (Zeit, Geld), um einen Umbau der Storage-Infrastruktur durchzuführen?
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Lässt sich die Einführung von Storage Tiering aus dem laufenden IT-Budget finanzieren oder müssen zusätzliche Mittel bereitgestellt werden?