Smartphone mit 5,9-Zoll-Display

HTC One Max im Test

30.10.2013
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Wenn Dennis nicht gerade ein Smartphone testet oder ein Youtube-Video abdreht, ist er im Fitnessstudio oder in den Alpen beim Motorradfahren (Sommer) oder Snowboarden (Winter) zu finden – Sport gehört für ihn einfach zum Leben dazu. Nicht zu vergessen ist seine Reiseleidenschaft, er fühlt sich vor allem in den USA gut aufgehoben – zumindest für eine gewisse Zeit.

Hohe Performance und lange Akkulaufzeit

Die Taiwaner stellen dem One Max die gleiche Hardware wie schon dem One zur Verfügung. Im Klartext: Unter der Haube werkelt die Quad-Core-CPU Qualcomm Snapdragon 600 mit 1,7 GHz Taktung, die von dem 2 GByte großen RAM-Speicher unterstützt wird. In unserem ersten Test fallen uns keine Verzögerungen des Systems auf. Wir können auch davon ausgehen, dass die Leistung auf einem hohen Niveau ist, weil das One bereits im ausführlichen Test in der Praxis sowie im Benchmark überzeugte.

Zusätzlicher Akku in der Hülle

Der im HTC One Max verbaute Akku ist wie bereits erwähnt für den Nutzer nicht wechselbar. Dafür bietet er eine Kapazität von 3300 mAh. Weil schon das One sparsam arbeitet, könnte das Phablet locker über 2 Tage durchhalten - je nach Nutzungsverhalten natürlich. Denn das ebenfalls riesige Samsung Galaxy Note 3 konnte im Akkutest einen neuen Laufzeit-Rekord mit gleicher Akkugröße aufstellen.

Energiegeladen: Die Schutzhülle des HTC One Max, die Sie optional als Zubehör erhalten, enthält einen zusätzlichen Akku. Damit kann das Gerät auf insgesamt 4500 mAh zurückgreifen.
Energiegeladen: Die Schutzhülle des HTC One Max, die Sie optional als Zubehör erhalten, enthält einen zusätzlichen Akku. Damit kann das Gerät auf insgesamt 4500 mAh zurückgreifen.
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Als optionales Zubehör bietet HTC seinen Nutzern eine schicke Schutzhülle mit integriertem Akku an. Dem Gerät stehen dann insgesamt 4500 mAh zur Verfügung.

Da das Gerät ausgesprochen groß ist und auf ein Metallgehäuse setzt, wiegt es mit 217 Gramm richtig viel. Das Gewicht merken wir in der Hand - es drückt aber auch eine gewisse Wertigkeit aus. Trotzdem kann es auf Dauer zu einem lahmen Arm führen - vor allem beim Telefonieren.