Starten Sie in der Browser-Adresszeile
Das Übersetzungsfeature, das sich noch im Beta-Stadium befindet, lässt sich aktuell nicht über einen Menüpunkt der Bedienoberfläche aufrufen. Geben Sie stattdessen in die Adresszeile des Browsers about:translations ein, und drücken Sie die Enter-Taste.
Im folgenden zweigeteilten Fenster können Sie links im Feld Add text to translate den zu übersetzenden Text eingeben. Im Pulldown-Menü, das Sie oberhalb davon sehen, ist die Option Detect language vorgegeben. Firefox versucht also standardmäßig, die Sprache zu erkennen, was in der Regel ziemlich gut gelingt. Bei Bedarf können sie eingreifen und über das Menü den passenden Eintrag selbst auswählen. Momentan stehen neun Sprachen zur Verfügung, darunter neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Spanisch. Weitere sollen im Laufe der Zeit hinzukommen.
Auf der rechten Seite des Fensters öffnen Sie nun das Pulldown-Menü Select language. Dann wählen Sie die Sprache aus, in die der Text übertragen werden soll. Nach kurzer Bedenkzeit erscheint die Übersetzung im Feld Translation.
Nacharbeiten ist Pflicht
Wie üblich bei maschinellen Übersetzungen überzeugt das Resultat nicht immer. Als Faustregel gilt nach wie vor: Je mehr umgangssprachliche Wendungen enthalten sind und je komplexer der Satzbau ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass Sie nacharbeiten müssen.
Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Firefox für Windows. In anderen Umgebungen kann die Vorgehensweise abweichen.