Technisch und methodisch innovativ wie ein Startup
Zu den Aufgaben von Ludwig gehört es, für die FX-Entwicklung bis zu 70 neue Kollegen zu finden: deragilen Arbeitsweise entsprechend nicht ausschließlich Entwickler, sondern auch Usability Engineers, Product Owner, Quality Analysts, DevOps-Experten, Softwarearchitekten, Data Scientists und Scrum Master. Dazu kommen, außerhalb des Projekts, Platform Engineers sowie einige Infrastrukturkräfte für die Private-Cloud-Lösungen. Für die Entwicklung des neuen Systems braucht EOS Leute, die moderne Technologien und Organisationsformen verstehen und anwenden können. Detaillierte Fachkenntnisse im Bereich Forderungsmanagement seien nicht erforderlich, so Ludwig.
IT-Professionals, die dem Anforderungsprofil von EOS entsprechen, sind nicht einfach zu finden, weiß man in Hamburg. Denn profilierte Experten sind gesucht. "In den letzten 24 Monaten haben wir aber bereits einige sehr gute ITler eingestellt und sehen, dass die Guten nicht nur kommen, sondern auch bleiben", so Nolting. Ludwig, selbst erst seit dem 1. April dieses Jahres an Bord, sieht EOS mit der für FX geschaffenen Arbeitsumgebung als Arbeitgeber gut positioniert. Bei dem Projekt sei man schon jetzt - und mit dem Hinüberwachsen in die agile Welt künftig noch mehr - methodisch und technisch so innovativ wie ein Startup bei gleichzeitig stabilen Rahmenbedingungen, die ein gesunder Konzern bietet.
Entscheidungen werden im Projektteam getroffen
"Um in agilen Teams zu arbeiten, müssen die neuen Mitarbeiter eigenverantwortliches, aber ganzheitliches Denken mitbringen und individuelle Lösungen im Sinne des Geschäfts bewerten", sagt Nolting. Niemand könne sich darauf beschränken, ein fertiges DV-Konzept zur Umsetzung vorgelegt zu bekommen. Diese Gestaltungsfreiheit sei deutlich im Projektalltag spürbar, so Ludwig: "Wie unsere Teams ein technisches Thema lösen, ist ihnen überlassen." Die Mitarbeiter wissen das zu schätzen: "Entscheidungen werden dort getroffen, wo die höchste fachliche und technische Kompetenz liegt - im Projektteam selbst", so Maik Wurdel, Lead Software Architekt in Ludwigs Team. "So können wir Ergebnisse mit bestmöglichem Geschäftsnutzen erzielen."
- Was Softwareentwickler 2016 verdienen, ...
... hängt nicht nur von Qualifikation und Berufserfahrung ab. Entscheidend ist auch, in welcher Branche er arbeitet und in welcher Region der Arbeitgeber angesiedelt ist. Das ergab eine aktuelle Gehaltsanalyse von Compensation Partner. - ... verdienen Softwareentwickler durchschnittlich in Deutschland.
Damit liegen sie über den Systemadministratoren, aber unter den Beratern. - In Banken verdienen Entwickler ...
... gut 68.700 Euro pro Jahr. Das ist, verglichen mit anderen Branchen, am meisten. - In der Medizintechnik ...
... verdienen Entwickler rund 64.400 Euro jährlich. - Gut 63.000 Euro ...
... erhält ein Softwareentwickler in der Telekommunikationsbranche. - In der Druck-, Papier- und Verpackungsbranche ...
... bekommt der Entwickler hingegen nur etwa 48.700 Euro jährliches Salär. - Mit 47.700 Euro ...
... kann ein Entwickler im Einzelhandel rechnen. - In der Werbung und PR ...
... verdient der Entwickler im Branchenvergleich am wenigsten: Mit rund 47.600 Euro bekommt er hier gut 21.000 Euro weniger pro Jahr. - ... verdient der Softwareentwickler mit Personalverantwortung.
Leitende Entwickler können damit durchschnittlich rund 40.000 Euro jährlich mehr verdienen, als ihre Kollegen ohne Personalverantwortung. - ... erhalten Softwareentwickler ...
... in mittelständischen Unternehmen mit 101 bis 1000 Mitarbeitern. - ... erhalten dagegen Entwickler in großen Unternehmen ...
... mit mehr als 1000 Mitarbeitern. - ... bekommt ein Softwareentwickler ...
... mit sechs bis neun Jahren Berufserfahrung. Berufseinsteiger beginnen mit etwa 43.600 Euro. - ... verdient ein Entwickler ...
... der neun oder mehr Jahre Berufserfahrung vorweisen kann. - Der Verdienst ist auch vom Standort des Unternehmens abhängig.
In Hessen und seiner Hauptstadt Frankfurt a.M. verdienen Softwareentwickler am besten: Durchschnittlich 63.100 Euro pro Jahr. - Auch in Baden-Württemberg (hier im Bild Stuttgart) ...
... verdienen Softwareentwickler gut. Sie dürfen sich über 60.200 Euro jährlich freuen. - In Bayern und insbesondere der Hauptstadt München ...
... erhalten Entwickler jährlich gut 59.000 Euro. - In Thüringen mit seiner Hauptstadt Erfurt hingegen ...
... müssen sich Entwickler mit durchschnittlich 41.700 Euro zufrieden geben. - In Sachsen-Anhalt (Im Bild Magdeburg) ...
... verdienen Entwickler nur rund 41.000 Euro jährlich. - In Mecklenburg-Vorpommern mitn seiner Hauptstadt Schwerin ...
... erhalten Entwickler im deutschlandweiten Vergleich am wenigsten: Nur rund 39.000 Euro verdienen sie hier pro Jahr.
Die IT-Spezialisten bei EOS sind im Übrigen besonders gefordert, was den sensiblen Umgang mit personenbezogenen Daten angeht. Festgelegt ist das als persönliche Selbstverpflichtung in einem unternehmensweit gültigen Code of Conduct.
Auch die Arbeitsbedingungen für ein agiles Projekt hat EOS geschaffen: Vertrauens- statt Kernarbeitszeit, Entscheidungsfreiheit bei der Wahl des Entwicklungs-Frameworks und der Arbeitsplatzumgebung, Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsorts sowie ein ständig geöffnetes Bistro geben den Projektteilnehmern die Freiheit, die sie für die Softwareentwicklung brauchen. Auf der anderen Seite sorge die Zugehörigkeit zur EOS Gruppe und zur Muttergesellschaft Otto Group für stabile Strukturen und eine hohe Arbeitsplatzsicherheit.