Die würde Docker, das gerade sein PaaS-Geschäft an Cloudcontrol aus Berlin abgestoßen hat, zwischen 40 Millionen und 75 Millionen Dollar Wagniskapital bringen und das Startup mit etwa 400 Millionen Dollar bewerten, berichtet "GigaOM" unter Berufung auf zwei Insider. Abgeschlossen werden soll die Runde mit ausschließlich externen Investoren allerdings erst in einigen Wochen.
Die Container-Plattform von Docker ist Open Source. Geld verdienen will die Company aber beispielsweise mit flankierenden Tools. Für deren Entwicklung hatte sich das Startup aus San Francisco unlängst mit dem Zukauf der britischen Zwei-Mann-Schmiede Orchard Laboratories verstärkt.
Docker hatte im Januar dieses Jahres im Rahmen eines Series-B-Fundings 15 Millionen Dollar Venture Capital und damit bislang insgesamt 26 Millionen Dollar Fremdfinanzierung eingesammelt.