Best in Big Data hat sich in den vergangenen Jahren zum wohl wichtigsten Wettbewerb der hiesigen Big-Data-Szene entwickelt. 2014 kürt die COMPUTERWOCHE gemeinsam mit einer fachkundigen Experten-Jury bereits zum dritten Mal die besten Big-Data-Projekte, -Lösungen und - neu in diesem Jahr - die besten Services rund um Big Data. Alle IT-Hersteller, Dienstleister und Serviceanbieter, die eine spannende Big-Data-Story zu erzählen haben, können sich an dem Wettbewerb beteiligen. Die Bühne gehört dabei neben den Großen der Branche auch den Startups, die - wie die Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat - ebenfalls gute Chancen haben. Die Bewerbungsphase läuft noch bis Ende Juli.
- Best in Big Data 2013 - Die Finalisten
Die COMPUTERWOCHE kürt zum zweiten Mal die besten Big-Data-Projekte und -Tools. Am 24. September stellen sich die Anbieter der Jury und dem Publikum. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, welche Teilnehmer in den Ring treten. - Actuate: BIRT Analytics
Actuate geht mit „BIRT Analytics“, einem Tool für Big-Data- Analytics, Visual Data Mining und Predictive Analytics, an den Start. Das Werkzeug enthält neben den Analysefunktionen ein integriertes Workflowund Kampangen-Management. - Berliner Morgenpost: Flugrouten-Radar
Die „Berliner Morgenpost“ hat eine interaktive Datenjournalismus- Anwendung umgesetzt, die Informationen zu Flügen sowie Flugspurdaten rund um die Hauptstadt auswerten und visualisieren kann. - Clueda "News Analytics" - Lotse durch den Informationsstau im Handelsraum
Nachrichten treiben Börsen. Deshalb müssen Börsenhändler in der Lage sein, in kürzester Zeit die Tragweite einer Nachricht zu verstehen und Entscheidungen zu treffen. Die Münchner Big-Analytics-Spezialisten der Clueda AG haben gemeinsam mit ihrem Kunden, der Baader Bank AG, ein Analyse-System entwickelt, das aus großen unstrukturierten Textmengen alle relevanten Informationen und Stimmungen in Echtzeit herausfiltert und so die Handelsentscheidung erleichtert. - Delphit: Social Forecast
Delphit schickt sein Tool „Social Forecast“ ins Rennen um die diesjährigen Best-in-Big-Data- Awards. Das Werkzeug erstellt quantitative Prognosen auf Basis von Mitarbeitereinschätzungen, um Entscheidungen in Unternehmen zu unterstützen. - Empolis Competitive Intelligence hört auch die schwachen Signale
Um im Wettbewerb zu bestehen, müssen Unternehmen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein. Empolis hat mit "Competitive Intelligence" ein Tool entwickelt, das mittels semantischer Technologien große Mengen an unstrukturierten Daten automatisch analysiert und dabei auch die entscheidenden "schwachen Signale" ermittelt. - HP Big Data Discovery Experience - Big Data richtig pilotieren, validieren und umsetzen
Hewlett-Packard unterstützt mit "HP Big Data Discovery Experience" Anwender dabei, einen Business Case für Big-Data-Projekte zu rechnen sowie Pilotumgebungen zügig produktiv zu setzen. - hfp Informationssysteme GmbH: hfp openAnalyzer
Der „openAnalyzer“ von hfp stellt eine Datenanalyse-Plattform dar, die App-basiert strukturierte und unstrukturierte Daten einlesen, verarbeiten und wieder ausgeben kann. - IBM Infosphere Streams filtert Datenströme in Echtzeit
Um Daten effizient analysieren und nutzen zu können, benötigen die Unternehmen heute neue Methoden und Werkzeuge. IBM hat mit "Infosphere Streams" ein Tool entwickelt, das Daten in Echtzeit analysieren kann, ohne dass diese gespeichert werden müssen. - Michulke & Ringsdorf: INTTRA
Mit „INTTRA“ wendet Michulke & Ringsdorf sein System künstlicher Intelligenzen auf den europäischen Energiemarkt an. Dort wird aufgrund der immer stärkeren Integration unstet produzierender Energieträger wie Sonne und Wind die Planung von Angebot und Nachfrage an Strom für Energiehändler, Übertragungsnetzbetreiber und Kraftwerksbetreiber immer schwieriger. - Mindbreeze: InSpire
Mindbreeze bietet „InSpire“ als vorkonfigurierte, aufeinander abgestimmte Komplettlösung aus Hardware-Appliance und Softwarepaket an – für eine schnelle und umfangreiche Suche in allen Unternehmensdatenquellen. - n3 data & software science: Immobilien bewerten
ImmobilienScout24 bietet für seine Kunden neben der Vermarktung auch ein Online-Immobilienbewertungssystem an. Ein großer Teil der Metadaten der darin enthaltenen Objekte – wie etwa Baujahr, Baustil oder Heizanlage – liegt allerdings in Form von Fließtext in unstrukturierten Freitextfeldern vor und ist damit nur schwierig zu verarbeiten. - Pentaho Business Analytics ordnet Sounds im Netz
Über 200 Millionen Musiker stellen ihre Stücke in die SoundCloud. Um diese Daten sinnvoll zu sortieren und zu ordnen benötigten die Betreiber effiziente und leistungsstarke Big-Data-Werkzeuge. Mit Pentaho Business Analytics kann SoundCloud gezielter auf Wünsche und Anforderungen seiner Nutzer eingehen. - r4apps: PerForm
r4apps verspricht Anwendern mit „PerForm“ schnelle, interaktive Analysen von massiven strukturierten und unstrukturierten Daten. - Splunk holt die Informationen aus den Maschinendaten
Um Betrieb und Geschäft möglichst effizient zu betreiben, müssen Unternehmen aus ihren Maschinendaten alle wichtigen Informationen herausholen. Splunk bietet mit "Splunk Enterprise" eine Lösung, die sich flexibel konfigurieren und anpassen lässt, um Daten zu erfassen, auszuwerten und darzustellen. - Synop Systems: Synop Analyzer
Mit dem „Synop Analyzer“ bietet Synop Systems eine modular aufgebaute Big-Data-Analysesoftware an, mit der Fachanwender und Data-Mining-Experten interaktiv Zusammenhänge und versteckte Muster entdecken sowie Prognosen erstellen können. - Tableau Software: Tableau Desktop und Server
Die hohe Kunst von Big Data heißt für die Anwender, viele unterschiedliche Daten aus verschiedenen Quellen in den Griff zu bekommen sowie in diesem komplexen Zusammenspiel auch noch den Durchblick zu behalten und zudem die richtigen Schlüsse zu ziehen. - Talend Open Studio verbindet Big-Data-Quelle und -Ziel
Mit Open Studio for Big Data bietet Talend Anwendern ein grafisches Tool, mit dessen Hilfe sich der Austausch von Big Data zwischen beliebigen Quellen und Zielen einfach konfigurieren lässt. - VMS AG: SCOOP
Die VMS AG bringt mit „SCOOP“ ein Big-Data-Werkzeug für Predictive Operational Analytics zum diesjährigen Best-in-Big- Data-Award an den Start. SCOOP steht für „Seeking Cash Opportunities in Operational Processes“.
Neben den Anbietern, die im Rahmen von Best in Big Data ihre Projekte, Lösungen und Services öffentlichkeitswirksam präsentieren können, hat die Veranstaltung auch für Anwenderunternehmen viel zu bieten. Der COMPUTERWOCHE-Kongress und -Award "Best in Big Data" am 18. September 2014 in Wiesbaden versetzt IT-Verantwortliche sowie Entscheider in relevanten Fachbereichen in die Lage, in den Segmenten Data Management und Business Analytics neue Impulse zu setzen und dadurch den nötigen Mehrwert für das Business zu generieren. Gleichzeitig zeigt die Veranstaltung neue Perspektiven und Chancen für die IT-Organisation auf, die sich aus aktuellen Anforderungen wie Data Science und Predictive Analytics ergeben.
Jetzt mitmachen!
Wer mit ins Rennen um die diesjährigen Best in Big-Data Awards gehen möchte, sollte sich beeilen und den schriftlichen Fragebogen anfordern (unter best-in-bigdata@computerwoche.de beziehungsweise telefonisch unter 089/978 999-298 oder per Fax 089/978 999-271). Eine renommierte Jury bewertet die eingereichten Projekte, Lösungen und Services, die von den Bewerbern in dem Fragebogen dokumentiert werden müssen, und wählt aus den Einsendungen geeignete Big-Data-Projekte, -Lösungen und -Services für die Präsentation im Finale aus.
Der "Call for Papers"endet am 30.Juli 2014. Der Auftritt aller Finalisten erfolgt am 18. September 2014 in Wiesbaden. Die von der Jury zur Vor-Ort-Präsentation zugelassenen Bewerber halten im Rahmen des Kongresses Kurzvorträge und können dort dem Publikum ihr Referenzprojekt sowie ihre Lösung beziehungsweise ihren Service darüber hinaus in einem Ausstellungsbereich präsentieren.
Die Gewinner der diesjährigen Big-Data-Awards werden vor Ort durch eine unmittelbar nach der jeweiligen Präsentation stattfindende Befragung durch die Jury ermittelt. Wir zeichnen in jeder Kategorie die drei Erstplatzierten aus. Darüber hinaus vergibt die COMPUTERWOCHE vor Ort durch ein entsprechendes Voting der Besucher als Sonderkategorie in jeder der drei Kategorien einen Publikumspreis. Alle Finalisten erhalten darüber hinaus ein dediziertes Zertifikat der COMPUTERWOCHE.
- Die Ruhe vor dem Sturm
Kurz vor Beginn des Kongresses ließen die Teilnehmer noch auf sich warten - zugegeben, es war kurz nach dem Morgengrauen. Um Punkt 9 Uhr jedoch... - Herzlich willkommen!
... brach der Besucherstrom los und Moderator Martin Bayer, zugleich auch stellvertretender Chefredakteur der COMPUTERWOCHE, begrüßte fast 200 Teilnehmer im Business Club der Frankfurter Commerzbank-Arena. - Die Wissenschaft hat festgestellt
Professor Andreas Seufert von der Steinbeis-Hochschule Berlin erklärte, wie sich durch Big Data und Business Intelligence Wettbewerbsvorteile für Unternehmen ergeben können. - Angeregte Diskussion
Event-Organisator Gerhard Holzwart (rechts) und Vorjahresgewinner sowie Jurymitglied Klaas Bollhöfer im Gespräch... - Neue Interfaces sind gefragt
.. schließlich durfte Bollhöfer gleich zu Beginn auf die Bühne, um über neue Möglichkeiten der Datenvisualisierung zu referieren. - Die Showbühne
Hier stellten sich die Vortragsredner und Award-Finalisten dem Publikum und der hochkarätig besetzten Fachjury. - Tick, tick, tick
Immer im Blick und im Fokus: die Countdown-Uhr, die die restliche Redezeit anzeigte. Fast alle hielten sich an die Vorgaben - Respekt! - Aufmerksame Zuhörer
Interessiert lauschten die Kongressteilnehmer den Ausführungen der Redner und Präsentatoren. - Die Jury
John Grisham hätte seine helle Freude: Die morgendlichen Keynotes erfuhren ebenso wie die nachmittäglichen Projekt-Präsentationen eine kritische Würdigung durch die "Best in Big Data"-Jury. - Noch mehr Jury
Kritische Nachfragen waren nicht selten. - Kaffepause mitten im Stadion
Hier wurde keine 24 Stunden nach dem Ende der Veranstaltung schon wieder Pokal gespielt... - Noch mehr Wissen
Wer sich zwischen den Vorträgen genug entspannt hatte, konnte auch mehrere Ausstellungsstände besuchen und sich noch eingehender über Produkte und Technologien aus dem Big-Data-Umfeld informieren. - Networking
Fast noch wichtiger als das Bühnenprogramm: der Erfahrungsaustausch in den Pausen. - Pausendebatte
Auch das Veranstalterteam nutzte die kurzen Verschnaufpausen für Gespräche. - Wie passt das zusammen?
Das fragte sich Bernard Doering von der IBM in seinem Vortrag "Big Data und Datensicherheit". - Barbecue
Am Abend stand dann der kulinarische Höhepunkt des Tages an: Zur Stärkung vor der Preisverleihung wurde das Barbecue aufgebaut und gegrillt... - Im Zeichen des Adlers
... in sehr sportlichem Ambiente. - Keine Wünsche offen
Wer hier verhungerte, war selbst schuld. - Fast wie Bundesliga
Kurzum: Der gesamte "Best in Big Data"-Kongress spielte erneut in der höchsten Klasse. - Strahlende Sieger
Und so konnten sich die Prämierten auch noch nach einem langen, anstrengenden Kongresstag über ihre Auszeichnungen freuen... - Die Besten der Besten
... und mit Jury und Moderatoren um die Wette strahlen. Bis zum nächsten Jahr!
Best in Big Data in Kürze
Bewerbungsunterlagen unter best-in-bigdata@computerwoche.de beziehungsweise telefonisch unter 089/978 999-298 oder per Fax 089/978 999-271;
Awards in drei Kategorien: Projekte - Lösungen - Services;
Finale am 18. September im Dorint Hotel Pallas in Wiesbaden
Alle Infos unter: www.best-in-bigdata.de