Zeig‘ mir die Speicher: JDisk Report
Welche Information ist entscheidend, wenn es um die Festplatten geht? Zumeist wollen Anwender wissen, wie viel Platz noch auf den Speichern frei ist und welche Dateien die größten "Speicherfresser" sind. Hier kann das kleine Java-Programm JDiskReport wertvolle Informationen liefern.
- JDiskReport
Übersichtliche Darstellung: Mit dem auf Java basierenden Programm JDiskReport können sich Anwender sehr schön und die den verschiedenen Darstellungsarten zeigen lassen, wie sehr ihre Festplatten belegt sind. - JDiskReport
Wo sind die wirklich großen Dateien und wie viele sind davon abgespeichert: Dieses Balkendiagramm von JDiskReport zeigt recht übersichtlich, wo die „Speicherfresser“ sitzen.
Welche Vorteile bietet JDiskReport?
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Freie Software, die schnell und ohne Probleme installiert ist.
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Scannt ganze Festplatten aber auch nur bestimmte Dateibäume oder Verzeichnisse ab und zeigt die Ergebnisse übersichtlich in grafischer Darstellung oder als Liste an.
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Ergebnisse können abgespeichert und später wieder geladen werden.
Was ist nicht so gut beim Einsatz von JDisk Report?
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Steht ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung.
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Benötigt die Java-Laufzeitumgebung, die durchaus ein Ausgangspunkt von Sicherheitsproblemen sein kann.
Fazit: Wenn es darum geht, schnell und einfach einen Überblick über die Dateien zu gewinnen, die verstreut über die vielen Gigabyte einer Festplatte liegen, dann ist dieses kleine Tool eine gute Hilfe. Auch Statistiker werde ihre Freude daran haben: Listet das Programm beispielsweise auch akkurat auf, welche Dateitypen prozentuell wie viel Platz auf der Platte benötigen.