Da Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle in den letzten zwei Jahren zur Norm geworden sind, bedeutet Mobility Management nicht nur, mobile Geräte zu verwalten, sondern alle Geräte, die von mobilen Mitarbeitern genutzt werden - egal wo sie sich befinden. Die dazu bevorzugt genutzten Unified-Endpoint-Management (UEM)-Tools verbinden bestehende Technologien für das Enterprise Mobility Management (EMM) wie Mobile Device Management (MDM) und Mobile Application Management (MAM) mit Tools zur Verwaltung von Desktop-PCs und Laptops.
EMM meets CTM
Wie die EMM-Suiten, aus denen sie hervorgegangen sind, helfen UEM-Plattformen Unternehmen dabei,
ihre mobile Infrastruktur zu sichern,
Geräterichtlinien zu kontrollieren und
mobile Apps, Inhalte, Netzwerke sowie Services zu verwalten.
UEM-Tools vereinen diese Fähigkeiten mit Funktionen, die normalerweise in Client Management Tools (CMTs) zu finden sind. Diese kommen zum Einsatz um Desktop-PCs und Laptops in einem Unternehmensnetzwerk zu managen. Mit der Möglichkeit, Richtlinien zu erstellen, die auf vielen Geräten und Betriebssystemen eingesetzt werden können, reduzieren UEM-Produkte sowohl die manuelle Arbeit als auch das Risiko für die IT-Abteilung. Außerdem liefern sie Einblicke in die Geräte- und App-Nutzung der Beschäftigten, was zur Verbesserung funktionsübergreifender Arbeitsabläufe genutzt werden kann.
Unified Endpoint Management - Die besten Lösungen 2024
Die Kollegen unserer US-Schwesterpublikation Computerworld haben alle großen UEM-Plattformen in einem umfassenden Test in verschiedenen Kategorien miteinander verglichen. Getestet wurden dabei die Lösungen von BlackBerry, Cisco, Google, IBM, Ivanti, ManageEngine, Microsoft und VMware. Ein Klick auf den untenstehenden Download Button führt Sie direkt zum Ergebnis-PDF.