Am 18. September steigt in Wiesbaden das hochkarätig besetzte Finale des diesjährigen Best-in-Big-Data-Awards der COMPUTERWOCHE. Rund ein Dutzend Finalisten treten im Wettbewerb um die begehrten IT-Auszeichnungen an. Dabei stellen sich Projekte und Lösungen einer Expertenjury und dem Fachpublikum. In Kurzvorträgen werden die Big-Data-Vorhaben und -Werkzeuge präsentiert und anschließend bewertet. Die Einreichungen belegen, dass das Thema Big Data in den IT-Strategien der Anwenderunternehmen mittlerweile fest verankert ist und die angebotenen Lösungen den Nutzern die erforderlichen Werkzeuge an die Hand geben, um Datenanalysen zum Nutzen des eigenen Geschäfts einzusetzen. Das zeigen eindrucksvoll die Finalisten von Best in Big Data 2014. Dazu zählt in diesem Jahr in der Kategorie "Lösungen" auch der Anbieter Datawatch.
Visualisierung komplexer Datenanalysen
Datawatch bietet Anwendern mit seinem gleichnamigen "Desktop" beziehungsweise "Server" die Möglichkeit, Analysen großer und komplexer Datenmengen wie auch von Echtzeit-Streams und Tickerdaten zu visualisieren. Das soll dabei helfen, Anomalien, Ausreißer, Trends und Risiken zu identifizieren. Nutzer können auf dem Desktop per Drag&Drop den Bildschirm gestalten, die Datenbasis verändern, Filter setzen und die Visualisierung variieren. Dabei stehen verschiedene Darstellungsformen zur Verfügung wie Treemaps, Heatmaps und Streudiagramme. Die Server-Version verteilt, sichert und archiviert Daten im unternehmensweiten Einsatz. In Verbindung mit dem "Datawatch Automator" lassen sich Modelle, Daten und Berichte an zuvor definierte Anwender und Fachabteilungen organisieren.
Weitere Infos zu Best in Big Data 2014
Datum: 18. September 2014,
Ort: Wiesbaden, Dorint Hotel Pallas,
Infos und Anmeldung: www.best-in-bigdata.de.