SparkleShare: OpenSource Cloud-Speicher für private Cloud-Infrastrukturen
Unternehmen, die eigene Cloudlösungen nutzen, aber nicht auf öffentliche Cloudanbieter setzen wollen, finden mit der Opensource-Software SparkleShare eine Lösung, um Daten in Teams zu teilen. SparkleShare läuft wie RetroShare auf Macs. Windows-PCs und Linux-Rechnern. Auf Basis der Software können Anwender Verzeichnisse zwischen verschiedenen Endgeräten im Netzwerk und mobil synchron halten. Im Gegensatz zu RetroShare benötigt SparkleShare allerdings einen eigenen Server auf Basis von Red Hat, Debian, Fedora oder Ubuntu/Linux Mint. Über diesen Server tauschen Clients per SSH Daten aus und können Verzeichnisse synchronisieren. Die Synchronisierung kann auch über Windows-Clients erfolgen, der Server muss auf Linux installiert werden. Alternativ können Anwender aber auch Github zur Synchronisierung von Daten nutzen. Sie haben auch die Möglichkeit eigene Server anzubinden, Repositories in Github oder Projektarchive bei Plan.io.
Mobile Daten im Griff mit Trip Mode
Mit Hilfe von Trip Mode steuern Sie, welche Apps Daten aus dem Internet herunterladen dürfen, wenn Sie unterwegs sind. Sinnvoll ist das Tool vor allem, wenn Sie Ihr iPhone als mobilen Hotspot nutzen, und das Datenvolumen nicht unnötig belasten wollen. So erlaubt die Software exakt, welche Apps überhaupt auf dem Mac eine Verbindung zum Internet aufbauen dürfen. Vor allem auf Reisen erweist sich Trip Mode als eine ideale Lösung, vor allem weil das Tool leicht zu bedienen ist. Die Testversion können Sie bis zu sieben Tage nutzen. Danach müssen Sie Trip Mode für 7,99 US-Dollar kaufen.
Nach der Installation bindet sich das Tool als Icon in der Menüleiste ein. Hier aktivieren Sie mit einem Klick den "Trip Mode". Anschließend zeigt das Tool alle Programme an, die eine Verbindung mit dem Internet aufbauen. Sie sehen hier auch das verbrauchte Datenvolumen und können Anwendungen schnell und einfach sperren.
Little Snitch - Firewall und Netzwerk-Monitor - auch für Anfänger
Little Snitch fungiert als lokale Firewall und Netzwerkmonitor. Der Vorteil liegt in der einfachen Bedienung. Vor allem für Anwender, die häufig unterwegs sind, und ihr Macbook mit öffentlichen WLANs verbinden, profitieren von Little Snitch, da sich der Mac schützen lässt, aber auch ein Überblick möglich ist, welche Apps Daten in das Netzwerk und ins Internet senden. Das Tool lässt sich 30 Tage kostenlos nutzen und kostet danach 29,95 Euro.
Das Tool zeigt an, wann sich eine App mit dem Internet verbinden will und welche Verbindungen geöffnet werden sollen. Sie können dann bequem auswählen, ob die Verbindung erlaubt sein soll oder nicht.