Universelle Laptop-Ladegeräte
Wenn Sie jemals Ihr Laptop-Ladekabel verloren haben, kennen Sie vermutlich die Schwierigkeiten, die es bereitet, ein neues, passendes zu akzeptablen Kosten aufzutreiben. Zum Glück gibt es aber die International Electrotechnical Commission (IEC), die noch in diesem Jahr ein erstes, technisches Datenblatt für ein Universal-Laptop-Ladegerät veröffentlichen will.
Noch wissen wir nicht, wie das Ladegerät aussehen wird, doch die Spezifikationen sind ein wichtiger, erster Schritt in Richtung „Weniger Ladekabel für unterschiedliche Geräte“.
Gaming ohne Tearing dank DisplayPort Adaptive Sync
Tearing („Einzelbild-Zerreißen“) und Ruckler könnten für PC-Spieler bald nur noch grausige Erinnerungen sein, wenn sich DisplayPort Adaptive Sync erst einmal verbreitet hat. Durch das Anpassen der Refresh-Geschwindigkeit des externen Bildschirms an die Render-Geschwindigkeit der Grafikkarte will der neue Standard PC-Gaming deutlich geschmeidiger werden lassen.
Erste Monitore, die die neue Technologie unterstützen, sollen bereits in cirka sechs Monaten erhältlich sein.
DDR4-Speicher
DDR3 treibt bereits seit 2009 sein Unwesen – es wird also höchste Zeit für eine verbesserte Speicherform. Mit DDR4 dürfen Nutzer rund 50 Prozent mehr Speicherbandbreite und 35 Prozent Energie-Ersparnis im Vergleich zum Vorgänger erwarten. Das hilft sowohl High- als auch Low-End-Computern.
- Mac oder PC? Ein Test über zehn Runden
Dank iPhone und Apple Watch ist Apple so beliebt wie noch nie, aber auch das neue Windows 10 sorgt bei Microsoft für Aufwind. Ein guter Zeitpunkt für einen Realitätscheck: Eignen sich Apples iMacs und Macbooks als echte PC-Alternative? - 1. Runde: Design
1:0 für den Mac. Insgesamt kann der Mac hier in Führung gehen. Ist das Aussehen eines Rechners wichtig, ist ein Macbook oder iMac einfach die bessere Wahl. - 2. Runde: Kosten
1:1 Der Sieg geht hier an den PC. Apple lässt sich seine Produkte zu teuer bezahlen. - 3. Runde: Support und Garantie
2:1 Service ist bei PCs preiswerter und noch dazu einfacher zu bekommen - Vorteil für den PC. - 4. Runde: Datensicherheit und Datenschutz
2:2 Der Mac ist die sicherere Plattform, daher geht der Punkt in die Apple-Welt. Frei von Sicherheitslücken ist jedoch kein Betriebssystem. - 5. Runde: Softwareangebot
3:2 Der PC hat das größere Softwareangebot, vor allem im Bereich Branchensoftware. - 6. Runde: Betriebssysteme
4:3 Kein Sieger. Windows und OS X sind erstklassige Betriebssystem mit jeweiligen Stärken und Schwächen. - 7. Runde: Tauglichkeit für Firmen
5:3 Firmenkunden haben es mit Apple nicht immer leicht. Windows bietet außerdem die besseren Verwaltungstools. - 8. Runde: Mobilgeräte
5:4 Hier gewinnt Apple überzeugend, Windows Mobile ist bei Mobilgeräten wenig erfolgreich. - 9. Runde: Spiele
6:4 Bei diesem Thema geht der Punkt an den Windows-Rechner. PC-Spiele wie "Dirt Rally" erscheinen zuerst auf der Windows-Plattform. - 10. Runde: Fairness und Umweltschutz
6:5 Green IT wird von allen großen Herstellern berücksichtigt - Apple gibt sich aber mehr Mühe. - Fazit: Windows gewinnt den Vergleich
Das Endergebnis lautet 6:5 - Sieg für die Windows-Plattform mit einem Punkt Vorsprung. Apple hat vor allem in den Bereichen Unternehmenseinsatz und Softwareangebot Schwachstellen. Größter Nachteil gegenüber der PC-Plattform ist hier weniger der hohe Preis, als die immer noch geringe Verbreitung in Deutschland.
Intel plant die erste Unterstützung von DDR4-RAM in einem „Extreme Edition“-Core-Chip, der noch dieses Jahr auf den Markt kommen soll. Die wirklich weite Verbreitung dürfte aber bereits 2015 erfolgen, wenn Intel seine Skylake-Chips auch in Mainstream-Computern verbaut.
Hybrid-Speicher-Würfel
Der Hersteller Micron bewegt sich bereits jenseits von konventionellem DRAM. Er hat eine Technologie namens „Hybrid Memory Cubes“ (zu Deutsch etwa Hybrid-Speicher-Würfel“) entwickelt, mit der Speichermodule vertikal eingesteckt werden, anstatt sie flach aufs Motherboard zu pressen. So wird rund 15 Mal mehr Bandbreite erzeugt und es gibt eine um 70 Prozent verbesserte Energieeffizienz gegenüber dem aktuellen DDR3-RAM. Die Technologie soll im kommenden Jahr vor allem bei Hochleistungs-Arbeitscomputern eingesetzt werden, doch auch Laptops könnten schon bald davon profitieren.
SATA Express
Wer eine Festplatte durch eine SSD ersetzt, erlebt danach einen Geschwindigkeitsrausch. SATA Express könnte Ihnen das gleiche Gefühl erneut vermitteln, denn es ebnet den Weg für noch schnellere SSDs und SSD-HDD-Hybrid-Festplatten. Mit Hilfe von PCI Express als zusätzlichem Datentransportweg schafft SATA Express Geschwindigkeiten von 6 Gigabits (0,75 Gigabytes) bis 2 Gigabytes pro Sekunde – und das ohne dabei bedeutend mehr Strom zu verbrauchen. Noch dauert es allerdings ein Weilchen, bis SATA Express den Weg in Mainstream-PCs findet, denn bislang wird es nur von wenigen Motherboards unterstützt.
Wireless 802.11ax
Für diejenigen, die sich schon einmal verzweifelt an einem bereits überlasteten WLAN-Hot-Spot anmelden musste, könnte der nächste WLAN-Standard Erleichterung verschaffen: Anstatt nur die allgemeine Bandbreite zu erhöhen, ist es das Ziel von 802.11ax die Geschwindigkeit einzelner Verbindungen um rund das Vierfache zu verbessern. Der WLAN-Standard hat aber noch einen langen Weg vor sich und wird es wohl nicht vor 2019 zur Marktreife schaffen. Einzelne Geräte, die 802.11ax schon vorher unterstützen, könnten aber schon in den nächsten paar Jahren erhältlich sein. (PC Welt)
- 20 Tools für mehr Sicherheit am PC
Hat ein Virus Ihren Rechner infiziert und Ihr Antiviren-Tool mundtot gemacht? Mit einem Zweit-Scanner überprüfen Sie den Sicherheitsstatus Ihres Computers. - Avira Bootsektor-Repairtool
Spezialtool, das Bootsektor nach Viren durchleuchtet. Bootsektor-Viren verursachen oft Probleme beim Hochfahren und führen zu einem instabilem Rechner. - The Cleaner 9
The Cleaner 9 spürt für Sie Schädlinge aller Art auf, die dann auch noch komfortabel entfernt werden können. - Kaspersky Security Scan
Kaspersky Security Scan untersucht Ihren Computer nach Schädlingen jeder Art. Egal ob Viren, Malware oder Trojaner, Kaspersky Security Scan verspricht alle schädlichen Inhalte aufzuspüren. - Zonealarm Firewall
Wenn Sie kein Komplett-Paket mit integrierter Firewall nutzen und der Windows-Firewall nicht trauen, sollten Sie ein Programm wie Zonealarm Firewall Free installieren. - F-Secure Online Scanner
Der F-Secure Online Scanner ist ein kleines kostenloses Sicherheits-Tool, welches Ihren PC nach Schädlingen durchsucht und entfernt. Lobenswert: Sie müssen diesen Scanner nicht installieren. - Malwarebytes Anti-Malware
Malwarebytes Anti-Malware durchsucht Ihren PC gezielt nach bösartiger Software wie Spyware, Trojaner und Viren, um diese dann zu entfernen. - McAfee AVERT Stinger
McAfee Avert Stinger können Sie immer dann einsetzen, wenn schon eine Vireninfektion Ihres Rechners vorliegt und Sie schnell Ihr System überprüfen möchten. - Avira AntiVir Removal Tool
Viren-Entferner haben sich auf die Säuberung nach der Infektion spezialisiert. Das Antivir Removal-Tool räuchert Würmer aus. - Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software
Anti-Malware-Tool von Microsoft, dass bösartige Software aufspürt. - Trojan Remover
Trojan Remover sucht nach eingedrungenen Schädlingen und befreit ihren Rechner von Würmern, Trojanern, Ad- und Spyware. - Avira AntiVir Rescue System 2014
Wenn Ihr System gar nicht mehr gestartet werden kann, hilft vielleicht eine Rettungs-Disc weiter. - F-Secure Rescue CD
F-Secure Rescue CD kann ein durch Malware beschädigtes System nach Viren durchsuchen. Potenzielle Bedrohungen werden in Quarantäne verschoben. - AVG Rescue CD
Auch die AVG Rescue CD hilft Ihrem Rechner wieder auf die Beine, wenn dieser durch starken Virenbefall nicht mehr starten will. - Sophos Anti-Rootkit
Sophos Anti-Rootkit hilft Ihnen versteckte Rootkits zu entdecken. - Trojancheck
Das Abwehr-Tool Trojancheck findet Trojaner auf Ihrem PC. Dazu überwacht die Software die neuralgischen Angriffspunkte Registry, Windows-Autostart-Einstellungen und offene Ports. - TrojanHunter
TrojanHunter überprüft Ihren Rechner auf eingeschleuste Trojaner und beseitigt die Schädlinge. Dabei erkennt das Programm auch veränderte Trojaner. - AppRemover
Kein zweites Antiviren-Programm - aber ein Programm, dass Ihr erstes Virenprogramm restlos entfernen soll, wenn Sie wechseln wollen. - ClamWin Free Antivirus
Der Open-Source Virenscanner ClamWin überprüft Ihren Rechner auf Computerviren und andere Schädlinge, wobei er sich auf eine Update-fähige Datenbank stützt. - Microsoft Malware Prevention Troubleshooter
Microsofts Malware Prevention Troubleshooter durchleuchtet Ihren Computer. Das Tool sucht nach fehlerhaften Systemkonfigurationen und Sicherheits-Problemen. Zudem werden Sicherheits-Einstellungen verändert, sodass Ihr System präventiv gegen Schadsoftware-Befall geschützt sein soll. - Ashampoo Anti Virus 2014
shampoo Anti-Virus 2014 schützt Sie per Echtzeitschutz und zwei Scan-Engines vor Viren, Spyware und Trojanern. Ashampoo verspricht außerdem, dass Ihr PC nicht ausgebremst wird.