ServiceNow hat aus der Not eine Tugend gemacht und für seine Anwender- und Entwicklerkonferenz ein Format gefunden, bei dem kein interessierter Besucher etwas verpassen muss. Über sechs Wochen hinweg bietet die Knowledge 2020 (K20) digitale Live-Sessions und Impulsvorträge von Kunden, Partnern, Experten und dem eigenen Leadership-Team.
An Programm-Highlights fehlt es nicht: Mit Anwenderstories von Firmen wie Swiss Re, Royal Bank of Scotland, Saab oder Accenture gibt es jede Woche Präsentationen, für die sich ein virtueller Besuch lohnen könnte. Doch nicht nur die Keynotes von Firmen oder Experten mit klangvollen Namen könnten sich als hilfreich für den Entwurf neuer Geschäftsprozesse erweisen, sondern auch die vielen kleineren Workshops. Darin besteht die Möglichkeit, sich in kleineren Gruppen über Projekte auszutauschen und Experten nach ihren Vorträgen gezielt Fragen zu stellen.
Die Krise als Chance
Die Corona-Krise zwingt Unternehmen dazu, das Konzept der traditionellen Büro-Arbeitsplätze in einem Licht zu sehen. Wenn jeder von zu Hause oder von überall aus arbeiten können soll, ist der Bedarf nach robusten digitalen Workflows größer denn je. Entsprechend sieht sich ServiceNow als Unternehmen durch die Krise mitnichten bedroht, sondern eher beflügelt. Die Entscheidung, dieses Jahr trotz der zu erwartenden Wirtschaftskrise seinen Personalstand zu erweitern statt ihn abzubauen, spricht für sich.
"Das beispiellose Umfeld, in dem wir uns alle befinden, zeigt dem Topmanagement weltweit, dass die Arbeit überall und jederzeit gut gemacht werden kann", sagte CEO Bill McDermott im Vorfeld des Events. "Wenn Mitarbeiter über flexible, agile, moderne Arbeitsabläufe verfügen, um ihre Arbeit zu erledigen, und zwar wann, wo und wie sie müssen, sinkt die Produktivität nicht, sondern sie steigt. Das Engagement verbessert sich. Die Arbeit wird besser".
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Gut 400 Stunden an Vorträgen, Fragerunden, Workshops und Erfahrungsaustausch sollen während der sechswöchigen Konferenz Unternehmen helfen, ihre Mitarbeiter wieder an die Arbeitsplätze zurückzuholen. Zugleich sollen sie ihnen Möglichkeiten aufzeigen, neue Workflows zu schaffen, die ein anderes, flexibleres Arbeiten erlauben. Erst am 3. Juni geht die Konferenz mit einer Live-Keynote von CEO Bill McDermott zu Ende.