Darauf kommt es bei Externen Festplatten an
Schnelle Übertragungsraten garantieren Modelle mit E-SATA- und USB-3.0-Anschluss. Wenn Ihr Rechner die schnellen Anschlüsse noch nicht besitzt, können Sie diese einfach und kostengünstig über eine Controller-Steckkarte ab 15 Euro nachrüsten. Von einem Modell mit veraltetem USB-2.0-Anschluss ist abzuraten – auch wenn derzeit günstige Angebote zum Kauf verführen – mit Datenraten von meist nur 20 MB/s ist USB 2.0 einfach viel zu langsam.
Externe Festplatten im 3,5-Zoll-Format eignen sich für umfangreiche Datensammlungen, bieten Platz für bis zu 3000 GB und sind ab einem Gigabyte-Preis von rund 4 Cent zu haben. Die Nachteile der 3,5-Zoll-Modelle: Sie sind schwerer, lauter sowie unhandlicher und verbrauchen mehr Strom. Deutlich mobiler sind Sie mit einem leichten und kompakten Laufwerk aus der 1,8 oder 2,5-Zoll-Klasse. Diese sind zudem sparsamer im Stromverbrauch, kosten aber auch mehr und bieten nicht so viel Speicherplatz: Das Ende der Fahnenstange liegt derzeit bei 1000 Gigabyte. Zudem müssen Sie im Vergleich zu einem 3,5-Zoll-Modell mindestens den doppelten Gigabyte-Preis berappen.
Das braucht der Technik-Fan Wenn Sie mehr als einen Rechner besitzen, empfiehlt sich eine externe Festplatte mit Netzwerkanschluss (NAS – Network Attached Storage). Maximales Tempo von bis zu 480 MB/s holen Sie sich mit einer externen Festplatte mit Thunderbolt-Anschluss ins Haus – sofern Sie einen Rechner mit dieser bislang exotischen Schnittstelle besitzen.
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