Virtuelle Teams bringen Kostenersparnis

Collaboration mit Lotus Quickr

11.07.2010
Von 


Martin Kuppinger ist Gründer des Analystenunternehmens KuppingerCole und als Prinzipal Analyst verantwortlich für den Bereich KuppingerCole Research. In seiner 25 jährigen IT-Erfahrung hat er mehr als 50 IT-Bücher geschrieben. Er ist Referent und Moderator bei Kongressen.

Kostenersparnis – ein wichtiger Faktor

Natürlich geht es bei Lösungen wie Lotus Quickr auch darum, effiziente Teamarbeit überhaupt erst zu ermöglichen. Gerade in Zeiten, in denen auch Reisekostenbudgets dem Rotstift zum Opfer fallen, ist Lotus Quickr ein Werkzeug, mit dem man Teams vernetzen und zu einer effizienten Zusammenarbeit bringen kann, ohne sich persönlich zu treffen.

Effizient: Richtig eingerichtet zeigt Quickr alle notwendigen Termine und Informationen zu Projekten. (Quelle: IBM)
Effizient: Richtig eingerichtet zeigt Quickr alle notwendigen Termine und Informationen zu Projekten. (Quelle: IBM)

Und, was oft viel wichtiger als das reine Vermeiden von Reisekosten ist: Auch die Arbeitszeit wird effizienter genutzt, weil man sich bei der Nutzung von Online-Kollaborationswerkzeugen oft viel mehr auf das Wesentliche – die Arbeit – konzentriert und weil neben den Reisekosten auch die Reisezeiten wegfallen. Und dort, wo kommuniziert werden muss, gibt es heute ein breites Spektrum an Tools, um sich jederzeit auch per Instant Messaging, Videokonferenz oder VoIP unterhalten zu können – auch Lotus bietet hier ein umfassendes Portfolio.

Nicht alle Reisen und alle persönlichen Treffen sind durch Tools wie Lotus Quickr zu vermeiden. Man kann die Zusammenarbeit in Teams aber sehr viel effizienter gestalten als ohne solche Werkzeuge – vor allem, weil die Tools heute die nötige Reife haben, um die Effizienz zu erhöhen und eine minimale Einstiegshürde für die Benutzer zu bieten. (mja)

Dieser Artikel besiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel.