Systemhaus-Award 2014

Cancom, Sysback und Prodatec sind die Besten

27.08.2014
Von 


Joachim Hackmann ist Principal Consultant bei PAC – a teknowlogy Group company in München. Vorher war er viele Jahre lang als leitender Redakteur und Chefreporter bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Die besten kleinen Systemhäuser

1. Platz: Prodatec

Im Wettbewerb um die Krone der besten kleinen Systemhäuser stürmte die Prodatec auf den ersten Platz. Das Unternehmen aus Bergisch-Gladbach mit Niederlassungen in Köln und Berlin kam zum ersten Mal in die Wertung, weil es in früheren Erhebungen nicht die Mindestzahl von zehn benoteten Projekte vorweisen konnte. In diesem Jahr wurden 38 Vorhaben mit einer Durchschnittsnote von 1,09 bewertet. Mit einer derart guten Note konnte bislang kein Systemhaus aufwarten.

2. Platz: Krämer IT

Nach einem Jahr Pause hat es auch die Krämer IT wieder in die Bestenliste geschafft. Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr nicht die Voraussetzung für eine Wertung vorweisen, doch in diesem Jahr hat es wieder geklappt. Die Kunden haben ihre Erfahrung in 136 Projekten protokolliert und mit der Gesamtnot 1,25 bewertet. Der Schwerpunkt der Arbeiten lag auf Infrastrukturvorhaben, vielfach ging es dabei um Security-Lösungen, Microsoft-Produkte und die Windows-7-Einführung.

3. Platz: Advanced Unibyte

Advanced Unibyte, Spezialist für Datenspeicherung und -sicherung verbessert sich Jahr für Jahr im Kundenurteil. 2014 steht unter insgesamt 55 bewerteten Projekten die Gesamtnote 1,32 (nach 1,35 und 1,55 in den Vorjahren). Advanced Unibyte zählt zudem zu den wenigen Systemhäusern, die bewertete Cloud-Projekte vorweisen können. Das Unternehmen betreibt Storage-Lösungen auf Netapp-Basis im on-Demand-Modell.