iPad Hüllen

Bookbook für iPad und iPad Mini im Test

27.01.2013
Von Florian Kurzmaier
Kein Buch mit sieben Siegeln: Wir haben uns die Bookbook-Hüllen für das iPad und das neue iPad Mini näher angeschaut – und waren positiv überrascht.
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Nachdem das iPad Mini im vergangenen Herbst auf den Markt kam, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Zubehör-Industrie eine große Vielfalt an Hüllen, Schutzfolien und anderem Zubehör für den neuesten Spross von Apples Tablet-Familie auf den Markt bringen würde. Neben einem Bookbook-Case für iPad 2, 3 und 4 hat Twelve South mittlerweile auch ein Bookbook für das iPad Mini am Start. Beide Hüllen haben wir uns in der Redaktion genauer angeschaut.

Ganz anders als der Vorgänger

Eher problematisch: Das Ur-Bookbook für das erste iPad hatte mit Problemen zu kämpfen.
Eher problematisch: Das Ur-Bookbook für das erste iPad hatte mit Problemen zu kämpfen.
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Das erste Bookbook für iPad war wenig gelungen: ziemlich dick und klobig war das Teil, zudem wurde das iPad wurde von Gummilaschen gehalten. Insgesamt hat sich der Hersteller mit seinem Erstling für Apples iPad ziemlich schwer getan. Aber ist mit den neuen Hüllen alles besser? Nicht alles, aber vieles.

Zunächst zum Äußeren: Die beiden Bookbook-Hüllen für iPad (2, 3 und 4) und iPad Mini könnten Zwillinge sein, wenn da nicht der Größenunterschied wäre. Es handelt sich nach wie vor um Hardcases auch echtem Leder, die im Stile eines alten, abgegriffenen Buches gestaltet sind. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Baugröße, angepasst an Gerätegröße. Die beiden neueren Hüllen fallen dank einer Verschlankung von 3mm dünner aus als der Vorgänger. Das klingt zunächst wenig, fühlt sich aber sehr gut an. Der Hersteller bietet beide Varianten jeweils in den Farben braun, schwarz und rot an. Verschlossen werden die Cases mit zwei Reißverschlüssen, die um die Bookbooks herum laufen.