Facebook, Xing, Linkedin & Co.

10 Tipps für einen guten Ruf im Web

08.05.2013
Von Andrea König

Zehn Empfehlungen für die Online-Reputation

1. Googeln Sie sich regelmäßig selbst oder nutzen Sie einen Dienst wie Google Alert, um neue Einträge zu Ihrem Namen zu überwachen.

2. Achten Sie auf Privatsphäre-Einstellungen in sozialen Netzwerken. Ihr Facebook-Profil sollte so eingestellt sein, dass nur bestätigte Kontakte Ihre Einträge und Bilder sehen können.

3. Beobachten Sie Namensvetter im Netz und grenzen Sie sich gegebenenfalls stärker ab. So besteht keine Verwechslungsgefahr zwischen Ihnen und Ihrem Namensvetter.

4. Nutzen Sie Business-Netzwerke wie Xing, um Ihre Kompetenzen zu zeigen und sich beruflich zu vernetzen.

5. Achten Sie auf aktuelle Kontaktdaten im Netz, lautet die fünfte Empfehlung von Reputeer. Wer seine Kontaktdaten lieber nicht im Internet sehen möchte, sollte darauf achten, dass die Einstellungen bei Xing und Co. so gewählt werden, dass die Kontaktdaten nicht einsehbar sind.

6. Immer sollte gelten: Überlegen Sie sich gut, was Sie ins Netz stellen. Das Internet vergisst nichts.

7. Veröffentlichen Sie aktiv Inhalte zu den Themen, mit denen Sie in der Öffentlichkeit in Verbindung gebracht werden möchten.

8. Löschen Sie Ihre Profile in sozialen Netzwerken, die Sie nicht aktiv nutzen. Dann werden Sie nicht mit der Plattform in Verbindung gebracht und laufen darüber hinaus nicht Gefahr, mit einem veralteten Profil im Netz vertreten zu sein.

9. Bei all diesen Tipps sollte man aber immer authentisch bleiben und ein stimmiges Bild von sich im Netz zeigen.

10. Der letzte Ratschlag mahnt zur Vorsicht bei der Nutzung von Applikationen, denen man umfassenden Datenzugriff gewährt. Vor der Nutzung einer Applikation sollte man sich die AGBs genau durchlesen.

Die Ratschläge stammen von Reputeer, Anbieter für Reputationsmanagement im Internet. Das Münchner Unternehmen prüft auf Wunsch den Online-Ruf seiner Kunden und unterstützt beim Aufbau eines guten Rufs im Internet. Zum Reputationsmanagement gehört die Erstellung und Publikation neuer Inhalte, um Unerwünschtes mit Suchmaschinenoptimierung zu verdrängen.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO. (mhr)

Teaserbild: Fotolia, fizzgig