Expertenmeinungen zur Cloud Security


 
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Sascha Spangenberg, Lookout
„Sehr oft reichen die von der Firma bereitgestellten Services nicht aus. Es beginnt schon beim Teilen einer Datei über Googledrive zum Beispiel. Hat der Empfänger keinen Account, müsste der Sender die Datei für jedermann im Internet freigeben. Und so werden Tools aus der Schatten-IT genutzt. Wenn also keinerlei Cloud-Tools zur Verfügung stehen, wird allein das Datei-Sharing schon extrem schwierig. Und da reden wir noch gar nicht von Collaboration. An solchen Dingen sehe ich, dass viele die Digitalisierung verpasst haben, während andere bereits Tools wie Slack oder Teams nutzen, mit denen man schön zusammenarbeiten kann.“
(Foto: Lookout GmbH)