Die Zuverlässigkeit der in Unternehmen eingesetzten Systeme und der erreichbare Grad in IT-Sicherheit sind zwei Seiten derselben Medaille - beide Aspekte stehen in Wechselwirkung zueinander und bedingen einander. Denn einerseits sind IT-Sicherheitsarchitekturen darauf angewiesen, dass die von ihnen überwachten Systeme erwartungsgemäß arbeiten. Andererseits schaffen Fehlfunktionen Lücken und Ansatzpunkte für Angreifer, die von IT-Sicherheits-Lösungen nicht immer erfasst werden.
Beispielsweise können Ausfälle einzelner Komponenten und damit auch deren Beitrag zu einer sicheren Gesamtlösung die Sicherheit an sich kompromittieren. Oder es kann vorkommen, dass im Zuge von Reparaturarbeiten - mehr oder weniger absichtlich - wichtige Sicherheitsfeatures abgeschaltet werden, die dann nach Abschluss des Eingriffs nicht wieder aktiviert werden.
Schließlich sind unzuverlässig arbeitende Systeme in Unternehmen gerade für motivierte Mitarbeiter oft Anlass, funktionierende Alternativen zu suchen. Das fördert die sogenannte Schatten-IT - also den Einsatz nicht von der IT-Abteilung beschaffter, geprüfter und autorisierter Lösungen.
Zuverlässiger IT-Betrieb vermeidet "Schatten-IT"
Der Begriff "Schatten-IT" wurde im Zusammenhang mit dem Zugriff von Mitarbeitern auf Cloud-Dienste geprägt, die damit verbundenen Risiken bestehen aber auch bei der Einrichtung von eigenen WLANs durch die Mitarbeiter, bei der eigenmächtigen Nutzung privater oder an der IT vorbei angeschaffter PCs, Notebooks und Tablets sowie bei der Anschaffung von Druckern und Multifunktionsgeräten.
Während die Problematik im Zusammenhang mit Cloud-Diensten, WLAN-Hardware und mobilen Endgeräten inzwischen weitgehend bekannt ist, wird sie bei Druckgräten noch kaum wahrgenommen. Allerdings lassen sich Unternehmen dadurch nicht nur erhebliche Effizienzgewinne und Produktivitätssteigerungen entgehen, die ihnen eine einheitliche und einheitlich verwaltete Druckerflotte bringt, sondern schaffen womöglich auch unnötige Schwachstellen in ihrer IT-Sicherheitsarchitektur.
HP-Drucker sind am zuverlässigsten
HPs Business-Drucker wurden vom unabhängigen, internationalen Testlabor "Keypoint Intelligence - Buyers Lab" als die zuverlässigsten Systeme ermittelt. Das Testlabor Keypoint Intelligence - Buyers Lab ist auf Geräte für die Dokumentenverarbeitung spezialisiert und führt permanent intensive Ausdauer- und Zuverlässigkeitstest durch. Das Unternehmen hat Labors in den USA, Europa und Asien.
"MFPs von HP bieten eine exzellente Zuverlässigkeit und verzeichnen unter allen getesteten Systemen die geringste Downtime", heißt es in dem Bericht, der auf umfassende Prüfreihen beruht. "Wenn es um die Zuverlässigkeit von Druckern geht, kommt kein anderer Anbieter auch nur annähernd an die Leistungsfähigkeit von HP heran", lautet das uneingeschränkte Lob von Marlene Orr, Director MFP Analysis von Buyers Lab.
Konkret bedeutet das: Erst nach 3,9 Millionen gedruckten Seiten gab es bei den getesteten Business-Druckern von HP eine Unterbrechung - war also ein Eingriff in den Betrieb notwendig. Bei den getesteten Farbsystemen kam es bei insgesamt 1,8 Millionen Ausdrucken lediglich zweimal zu einer fehlerhaften Papierzuführung, die geprüften Schwarz-Weiß-Systemen bewältigten sogar mehr als 2 Millionen Ausdrucke völlig fehlerfrei.
Zuverlässigkeit von der Mechanik bis zur Geräteverwaltung
Bauartbedingt kommen Drucker und Multifunktionsgeräte im Gegensatz zu vielen anderen IT-Systemen noch nicht ohne Mechanik aus. Robuste Bauweise und langlebige Bauteile sind daher eine Voraussetzung für zuverlässiges Funktionieren. Es gibt aber auch andere Störfaktoren in einer Druckerlandschaft - etwa falsche Bedienung oder veränderte Anforderungen, zum Beispiel die zunehmende Nutzung mobiler Geräte. Um die schnell zu erkennen und deren Auswirkungen zu minimieren, sind umfassende Managementfunktionen erforderlich.
Im folgenden Video (in Englisch) erklären Security-Experten von HP die erforderlichen Grundlagen für Sicherheit von Druckgeräten. Sie zeigen auf, wie HP diese in einem branchenweit einzigartigen, mehrstufigen Konzept umgesetzt hat.
Business-Drucker von HP bieten zusätzlich zu den laut IDC branchenführenden Sicherheitsfunktionen auch umfangreiche und tiefgehende Management-Möglichkeiten. Beispielsweise lassen sich bereits die grundlegenden Geräteeinstellungen zur Durchsetzung der Sicherheitsrichtlinien mit Microsoft SCCM verwalten. HP JetAdvantage Security Manager bietet eine deutlich erweiterte Kontrolle und umfassende Automatisierung.
Darüber hinaus ist die Future-Smart-Firmware der Business-Drucker von HP die branchenweit einzige Firmware, die nicht nur mit Sicherheits-Patches aktualisiert, sondern im Laufe der Zeit auch mit neuen Funktionen aktualisiert werden kann. Das schafft Investitionssicherheit und sorgt dafür, dass Druckerflotten in Unternehmen langfristig auf einem einheitlichen Firmware-Stand gehalten werden können. Dies wiederum reduziert die Komplexität und geringere Komplexität sorgt immer auch für weniger Angriffsfläche und Fehlerquellen.
Der richtige Partner
Ob Entscheidungen im Bereich Cybersecurity richtig waren, stellt sich immer erst heraus, wenn der Ernstfall eintritt. Da sich im Bereich Cybersecurity das Umfeld stetig und rasch verändert, ist es unerlässlich, sich in möglichst vielen Bereichen auf verlässliche Partner und Systeme stützen zu können. Das reduziert die Komplexität erheblich.
HP wurde von führenden Marktforschern und Testlaboren bestätigt, die sichersten und zuverlässigsten Unternehmensdrucker im Markt anbieten zu können. Mit HP Druckern und Multifunktionsgeräten schaffen Unternehmen daher eine solide, zuverlässige und sichere Grundlage für alle dokumentenbasierenden Prozesse.