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Wirksame Strategien gegen aktuelle Ransomware-Attacken

21.09.2023
Anzeige  Wer sich auf NIS-2 vorbereitet, baut nicht nur Ärger mit Behörden vor, sondern ist auch besser vor Cyber-Attacken geschützt. Ein Computerwoche Webast am 26. September zeigt, was Sie dabei beachten sollten.

Cyberkriminelle nutzen Ransomware in immer größerem Umfang. Gegenüber 2022 nahmen die Attacken im aktuellen Jahr bereits um mehr als 37 Prozent zu. Doch schlimmer als der zahlenmäßige Anstieg ist der Taktikwechsel der Angreifer. Die Zeiten, in denen Daten gesperrt und nach dem Entrichten eines Lösegeldes wieder entsperrt wurden, gehören längst der Vergangenheit an. Inzwischen haben die Kriminellen ihre Methoden verfeinert und erhöhen den Druck, etwa indem sie Kunden des Opfers kontaktieren, um sie über die bevorstehende Veröffentlichung Ihrer Daten zu informieren.

Um nicht in die Fänge der Kriminellen zu geraten, müssen sich Unternehmen bestmöglich schützen. Zu den wirksamsten Schutzmaßnahmen gehört der Zero-Trust-Ansatz, bei dem jedem User und jeder Anwendung grundsätzlich misstraut wird. Einen Zugang zum Unternehmensnetzwerk erhält nur, wer sich über vorgegebene Hard- und / oder Software authentifizieren kann.

Die Zscaler Zero Trust Exchange Plattform stellt auf der Grundlage von Unternehmensrichtlinien eine sichere Verbindung zwischen dem User und seinem Ziel her - und reduziert auf diese Weise die Angriffsfläche von Unternehmen. Erfahren Sie im Computerwoche On-Demand-Webcast in Kooperation mit Zscaler, mit welchen neuesten Ransomware-Techniken Angreifer arbeiten und wie die Zscaler Plattform Attacken abwehrt.

Sven Becher von Zscaler erläutert, wie Sie effektive Abwehrstategien implementieren können und zeigt am konkreten Beispiel, wie sich europäische Kunden aktuell schützen. Der Fachjournalist Dr. Oliver Janzen wird den Webcast moderieren.

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