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Wenn Datenbanken sich selbst reparieren

15.12.2019
Anzeige  Eine Datenbank, die selbstständig Fehler findet, sich repariert und wieder in Betrieb setzt? Dank Maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz und Cloud Computing ist das jetzt möglich.

Einen Stillstand oder eine Performance-Schwäche der Datenbanken kann sich heute kein Unternehmen leisten. Bereits ein Ausfall von nur wenigen Minuten kann größere Firmen - Banken, Einzelhändler, E-Commerce-Sites - Millionen kosten. Die finanzielle Seite ist aber nicht alles. Auch die Reputation des Unternehmens kann nachhaltig unter Datenbank-Problemen leiden.

Egal in welcher Branche und in welchem Umfeld Unternehmen agieren: Jede Minute, die manuell mit Fehlersuche, Analyse, Reparatur, Konfiguration, Test und Wiederinbetriebnahme von Datenbank-Systemen verbracht wird, ist kostbar. Autonome, sich selbst reparierende Datenbanken können helfen, diese Zeit drastisch zu reduzieren.

Eine autonome Datenbank wie Oracle Automous Database kombiniert die Agilität der Cloud mit intelligenten Machine-Learning-Fähigkeiten. Die Software kann automatisch Fehlfunktionen und Schwachstellen erkennen. Der Ausfall einer Komponente oder ein Anwenderirrtum lässt sich in kürzester Zeit so kompensieren, dass keine Performance-Einbußen auftreten.

Der Cloud-Service spürt durch den Einsatz von Machine Learning und künstlicher Intelligenz vorbeugend Engpässe auf und optimiert die entsprechenden Prozesse von selbst. So reduziert sich der manuelle Aufwand enorm - und Datenbankausfälle werden auf ein Minimum reduziert.

Erfahren Sie in diesem Whitepaper mehr über die Self-Repair-Attribute der Oracle Autonomous Database - bis hin zu technischen Details für IT-Manager und Administratoren.