Bring your own device

Welcher BYOD-Mitarbeiter sind Sie?

28.04.2014
Von 
Bettina Dobe war Autorin für cio.de.
Generation X und Generation Y, die Sales Mitarbeiter und der CIO - alle nutzen BYOD. Jeder nutzt sie anders.
Am Thema Bring Your Own Device kommen CIOs nicht mehr vorbei.
Am Thema Bring Your Own Device kommen CIOs nicht mehr vorbei.
Foto: lightpoet_Fotolia.com

In der Bar Firmen-E-Mails checken, am Arbeitsplatz mit Freunden chatten und abends auf dem Sofa im Internet surfen - das alles auf einem Gerät. BYOD (Bring Your Own Device) wird bei Mitarbeitern immer beliebter und beschert den Sicherheitsbeauftragten Kopfschmerzen, die mit dem Aufsetzen von Strategien nicht mehr hinterherkommen. Sie sehen viele Gefahren darin, dass Mitarbeiter Privates und Berufliches so vermengen.

Auch wenn viele Unternehmen hier Bedenken haben, der Trend ist nicht mehr zu stoppen: Eine signifikante Anzahl an Mitarbeitern nutzt bereits eigene Geräte am Arbeitsplatz. Zahlreiche IT-Entscheider sehen das sogar positiv, glaubt man einer aktuellen Studie von Vanson Bourne und Quest Software, die weltweit 1500 CIOs befragten: Demnach gehen fast 70 Prozent der IT-Leiter davon aus, dass ihr Unternehmen von BYOD nur profitieren kann.

Die zwölf Typen des BYOD-Mitarbeiters

Nur wer sind die unterschiedlichen BYOD-User? Unsere Schwesterpublikation cio.com hat sich daran gemacht, die zwölf Typen des BYOD-Mitarbeiters aufzulisten. Wir haben die Liste mit den für Deutschland typischen Arbeitsmodellen ergänzt. Entdecken Sie sich selbst wieder? Oder stellt Ihnen der Arbeitgeber noch immer Smartphone, Tablet und Co.?

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.de. (mhr)