"Angehende SAP-Beraterinnen und -Berater können bereits mit einem Einstiegsgehalt von rund 50.000 Euro rechnen", so Thomas Biber, Geschäftsführer der auf das SAP-Umfeld spezialisierten Personalberatung Biber & Associates. Nach drei bis fünf Jahren Berufserfahrung seien für qualifizierte SAP-Fachkräfte mit einschlägigem Spezialwissen in komplexen Themenbereichen bis zu 100.000 Euro oder sogar mehr möglich.
Einstieg in die SAP-Beratung
Der klassische Direkteinstieg für Junior-Beraterinnen und -Berater beginnt in der Regel in einem SAP-Beratungshaus. Diese verfügen über Trainingsprogramme, die sich speziell an junge Talente ohne SAP-Vorkenntnisse richten. "Angehende Junioren sollten vor allem wichtige Fähigkeiten wie eine Affinität für Technologie und Wirtschaftsprozesse, Kommunikationsstärke, Leistungsbereitschaft und den Wunsch zur stetigen Weiterentwicklung mitbringen", so Biber. Bei der Auswahl passender Bewerber seien diese Faktoren den Consulting-Häusern meist wichtiger als der eigentliche Studiengang. Dieser könne von Wirtschaftsinformatik, Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Geisteswissenschaften reichen.
Aufstieg zum Senior Consultant
Nach drei bis vier Jahren, in denen Junior Consultants ihr Trainingsprogramm und verschiedene Weiterbildungen durchlaufen sowie mit Senior-Fachkräften auf Projekten arbeiten, um Praxiserfahrung zu sammeln, sind sie fähig, Themen weitgehend selbständig zu betreuen. Die Beförderung zum Senior Consultant schlägt sich in einem deutlichen Gehaltsprung auf circa 75.000 bis 85.000 Euro nieder.
100.000-Euro-Gehalt durch Spezial- und Branchenwissen
"Nach fünf Jahren Berufserfahrung ist es Fachkräften mit fundiertem Spezialwissen und gefragtem Branchen-Know-how möglich, die 100.000-Euro-Marke zu durchbrechen", so Biber. Eine Beispielkarriere ist laut Biber ein Management-Consultant mit Schwerpunkt Handelslogistik sowie Spezialkenntnissen in den SAP-Logistikmodulen Materialwirtschaft (SAP MM), Vertrieb/Faktura (SAP SD) und der Einzelhandelssoftware SAP Retail.
"Fachkräfte sollten jedoch beachten, dass erfolgsbasierte, variable Gehaltsanteile in Consulting-Firmen die Regel sind", erläutert Biber. Dieser Anteil könne bis zu 20 bis 30 Prozent der Vergütung betragen. Allerdings gibt es auch Beratungshäuser, die einen hohen Fixanteil mit nur drei bis fünf Prozent variablen Anteil bieten.
Zu Benefits in Consulting-Häusern zählen zudem häufig Firmenwägen, die oft auch die private Nutzung inklusive Urlaubsfahrten einschließen. Bei intensiver privater Nutzung kann dies mit Benzin, Unterhalt und Wertverlust leicht 12.000 bis 15.000 Euro pro Jahr ausmachen. Auf der anderen Seite zeigt sich mit der starken Verbreitung neuer Remote-Arbeitsmodelle auch im SAP-Consulting ein Trend hin zu einer weniger intensiven Reisetätigkeit. War früher laut Biber ein Anteil von 80 bis 100 Prozent gefordert, verlangen viele Arbeitgeber heute 50 Prozent oder noch weniger. Ein deutlicher Vorteil für die allgemeine Work-Life-Balance sowie insbesondere für Bewerber, die aufgrund familiärer Verpflichtungen nicht uneingeschränkt mobil sein können.
Selbstständigkeit - Alternative zur Karriere im Beratungshaus
"Entscheidet sich die SAP-Fachkraft, weiterhin im Consulting-Haus zu bleiben, ist nach zehn Jahren noch eine Gehaltssteigerung auf 120.000 bis 130.000 Euro möglich", führt Biber weiter aus. "Eine Alternative ist die Selbstständigkeit. Hier können erfahrene SAP-Profis, die sich in einem Kernmarkt wie etwa Retail und Logistik nach ein bis zwei Jahren gut im Markt etabliert haben, einen Jahresumsatz von circa 200.000 bis 250.000 Euro erreichen. Jedoch will dieser Schritt wohlüberlegt sein, da er - wie jede Selbstständigkeit - mit Risiken und einem hohen Arbeitsvolumen einhergeht."
Was SAP-Profis in Anwenderunternehmen verdienen
Stellen im Beratungshaus sind deutlich besser vergütet als Inhouse-Positionen in einem Anwenderunternehmen, gehen jedoch auch mit einer deutlich stärkeren Arbeitsbelastung einher. Im Inhouse-Bereich kommen dafür variable Gehaltsanteile kaum vor, betreffen in der Regel nur Führungspositionen und liegen selten über 10 bis 15 Prozent. Wenn SAP-Profis in Anwenderunternehmen den Schritt zur Führungskraft mit Personalverantwortung gehen, können allerdings auch sie die sechsstellige Gehaltsgrenze knacken, abhängig von der Größe des Unternehmens und des zu leitenden Teams.
"In einem mittelständischen Betrieb liegt das Gehalt bei rund 95.000 Euro, wenn die Führungskraft nur ein kleineres Team unter sich hat", so Biber. Unterstehe ihr jedoch in einem Unternehmen mit 20.000 Mitarbeitern die gesamte BI-Truppe sowie 20 eigene Mitarbeiter, könne das Gehalt 130.000 bis 150.000 Euro oder sogar mehr betragen.
- Getöse, Getöse ...
Manchmal ist es gar nicht so einfach, in der täglichen Wörterflut das Wesentliche auszumachen. Wenn dann noch jemand "Denglisch" redet, wird's manchmal richtig kompliziert. Wir übersetzen für Sie. - Commitment ...
... hat sich zu einem gängige Begriff im deutschen Sprachgebrauch gemausert, der eine Verpflichtung beziehungsweise ein Bekenntnis ausdrückt. Sich zu einem "objective committen" bedeutet nichts anderes, als ein Ziel zu akzeptieren. - On the way
Die häufig bemühte "Roadmap" mit ihren "Milestones" ist ein Fahrplan samt Meilensteinen. - Vorsicht, VIP!
Wenn alles im "Round-up" des "Board-Meetings" als "High-Level-Approach" eingestuft wird, dann heißt das vermutlich: Alles im Vorstand Besprochene ist sehr wichtig. - Auch betroffen?
Beschlossen werden auf Vorstandsebene bisweilen Maßnahmen, die sich auf alle "Stakeholder" auswirken. Gemeint sind alle, die mit dem Unternehmen zu tun haben. Die Betroffenen werden dankbar sein, wenn Ergebnisse zügig "reportet" werden. - Vielleicht doch besser auf Deutsch?
Oft müssen aber gar nicht Anglizismen herhalten, um Kompetenz zu vermitteln: Zwar gibt es den Ausdruck "Kombinatorik" als Teildisziplin der Mathematik, doch Berater meinen meistens einfach nur die "Kombination". - Unseriös ...
... ist ohne Zweifel die falsche Verwendung des Begriffs "Ressourcen". Spricht man über Güter, Materialen, Immobilien etc. ist dagegen nichts einzuwenden. Ressourcen als Synonym für Mitarbeiter oder gar Menschen zu verwenden, ist indes gelinde gesagt geschmacklos. Da aber im englischsprachigen Raum von "Human Resources" die Rede ist, lässt sich dieser Fehler zumindest erklären. - No risk, no fun ...
Gerne werben Berater auch damit, dass sie "ins Risiko gehen", also etwas riskieren. Die Steigerung davon heißt vermutlich "ins Verderben rennen" – aber im Projektumfeld mag wohl niemand davon reden. - Am Ende des Tages
Der Klassiker im Berater-Slang lautet"<b>Am Ende des Tages</b>". Kaum ein Berater verzichtet auf diese Phrase, um ein Resümee zu ziehen. <br/><br/> Seinen Ursprung hat der Ausdruck in der holprigen Übersetzung der englischen Formulierung "at the end of the day". Gemeint ist eigentlich "schlussendlich", "unterm Strich" oder einfach nur "schließlich". <br/> - Expertise
Auch der im Deutschen gerne als Synonym für Erfahrung und Kompetenz verwendete Begriff "<b>Expertise</b>" wurde falsch aus dem Englischen übernommen. Eine Expertise ist ein <b>Gutachten</b>. <br/> - Es macht Sinn
Das Gleiche gilt für "<b>Es macht Sinn</b>" (it makes sense). Die korrekte deutsche Übersetzung lautet "Etwas ist sinnvoll" oder "Etwas ergibt Sinn".<br/> - In 2023
Ein häufig zu hörender Ausdruck, wenn Berater Zeitpunkte benennen, lautet: "<b>In 2023 erwarten wir eine Erholung</b>." Richtiger wäre "Im Jahr 2023 erwarten wir eine Erholung" oder einfach "2023 erwarten wir eine Erholung". <br/> - Consultants und ihre Sprüche
Natürlich müssen die "Surroundings" passen. Welche Umgebung ist denn gemeint? Egal, Hauptsache es klingt wichtig. - Business Case
Häufige Anglizismen sind charakteristisch für das Consulting: Ein "<b>Business Case</b>" ist nichts anderes als ein Geschäftsmodell.<br/> - Proof of Concept
Ein "<b>Proof of Concept</b>" ist eine Machbarkeitsstudie. <br/> - Line of Business
Und für "<b>Line of Business</b>" gibt es den schönen deutschen Begriff Geschäftsbereich.<br/> - low hanging fruits
Auch gern genommen: "<b>low hanging fruits</b>" und "<b>quick wins</b>". Damit sind schnelle, einfache Erfolge gemeint. Sie sind wichtig, um für gute Stimmung im Projekt zu sorgen.<br/> - asap
In den E-Mail-Verkehr haben viele englische Abkürzungen Einzug gehalten: Doch zum Beispiel "<b>asap</b>" (as soon as possible) und "<b>pdq</b>" (pretty damn quick) sollte man tunlichst nur im Bekanntenkreis verwenden. <br/><br/>Denn während diese unmissverständlichen Aufforderungen im US-Amerikanischen gang und gäbe sind und niemanden besonders aufregen, klingen sie im Deutschen aufdringlich und unfreundlich.<br/> - proaktiv
Was ist "<b>proaktiv</b>"? Ist es mehr als "aktiv"? Es klingt auf jeden Fall nach mehr. Also benutzen es Berater und Manager. <br/> - Zielsetzung
Ebenso verhält es sich mit "<b>Zielsetzung</b>". Man könnte auch einfach ein Ziel verfolgen und erreichen. <br/>
Das Anhängen einer überflüssigen Endung ist kein Einzelfall. Gern verwendete Erweiterungen sind etwa "<b>-prozess</b>", "<b>-struktur</b>" und "<b>-bereich</b>". <br/>- Herausforderungen
Es gibt zudem Wörter, die nicht grundsätzlich falsch sind, deren übermäßige Benutzung jedoch aufstößt. Berater kennen beispielsweise keine Probleme und Schwierigkeiten, sondern nur "<b>Herausforderungen</b>" (Challenges). Und sie "<b>fokussieren</b>" sehr häufig. <br/>
Der Ursprung mancher sonderbaren Ausdrucksweise ist nicht ganz klar. Ein Berater ist "<b>auf einem Projekt</b>" statt "<b>in einem Projekt</b>". <br/- Anglizismen
Die inflationäre Verwendung von <b>Anglizismen</b> beschäftigt die Kunden in Großbritannien naturgemäß nicht. Doch auch dort haben die Berater eine eigene Sprache entwickelt. <br/><br/> Das Online-Magazin consulting-news.com hat vor geraumer Zeit die <b>Hitliste der nervigsten Beraterphrasen</b> veröffentlicht. Erhoben haben sie die Marktforscher von Coleman Parkes Research. Einige Formulierungen erscheinen erstaunlich vertraut. <br/> - Platz 13
18 Prozent: <b>Going forward </b>(den Blick nach vorne richten).<br/> - Platz 12
22 Prozent: <b>Leverage</b> (Hebel, Hebelwirkung).<br/> - Platz 11
26 Prozent: <b>Core values </b>(Grundwerte).<br/> - Platz 10
27 Prozent: <b>We're in good shape</b> (Wir sind gut im Rennen).<br/> - Platz 9
27 Prozent: <b>On the same page </b>(auf einer Wellenlänge, einig sein). - Platz 8
31 Prozent: <b>Paradigm </b>(Paradigma, Denkmuster).<br/> - Platz 7
33 Prozent: <b>Synergy </b>(Synergien).<br/> - Platz 6
35 Prozent: <b>At the end of the day</b> (am Ende des Tages). - Platz 5
38 Prozent: <b>Let's have a meet about it </b>(Lasst uns zusammensitzen).<br/> - Platz 4
42 Prozent: <b>Lock 'n load </b>(schussbereit).<br/> - Platz 3
42 Prozent: <b>Think outside the box </b>(querdenken).<br/> - Platz 2
42 Prozent: <b>Let's engage the client</b> (Beziehung zum Kunden aufbauen). - Platz 1
49 Prozent: <b>Singing from the same hymn sheet</b> (in dasselbe Horn blasen).<br/>
Zum Abschluss noch ein Berater-Witz:<br/> "Das Glas ist halb leer", sagt der Pessimist.<br/> "Das Glas ist halb voll ", sagt der Optimist.<br/> "Das Glas ist viel zu groß ", sagt der Unternehmensberater.
Was sich auszahlt: Fachwissen, Branche, Standort
Der eigene Marktwert für SAP-Beraterinnen und -Berater steht in direkter Relation zu ihrem technischen Spezialwissen und Branchen-Know-how, welches sie sich in ihrer Berufslaufbahn angeeignet haben. "Besonders gesucht auf dem Markt sind Fachkräfte mit Expertise in S/4HANA und C/4HANA sowie in Cloud-basierten Technologie- und Entwicklungsthemen", weiß der Kenner des SAP-Arbeitsmarkts. "Auch das Thema Gehaltsabrechnung auf Basis von SAP HCM, Hybris und SuccessFactors wird sehr gut vergütet, da es wegen der sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen besonders komplex ist."
Sehr profitabel sind laut Biber zudem Kenntnisse in Finance- oder Logistikkomponenten wie SAP EWM, IS-Retail oder SAP PP-PI (Produktionsplanung Prozessindustrie). Im Entwicklungsbereich ist vor allem Wissen in SAP BTP, FIORI, WeBUI, SAP UI5 oder anderen Themen rund um die Full-Stack-SAP-Softwareentwicklung gefragt.
Besonders hochbezahlte Positionen gibt es laut Biber in der Chemie- und Pharmaindustrie sowie im Anlagenbau und Automobilbereich. Ebenfalls gute Verdienstchancen bieten Banken, Versicherungen und die Luxusgüterbranche. Dabei zahlen große Unternehmen üblicherweise besser als kleine. Hinsichtlich des Standorts führen in Bezug auf das Gehalt weiterhin die Ballungsgebiete um München, Stuttgart, Rhein-Main, Rhein-Ruhr sowie Hamburg.
"Standort und Branche wirken sich deutlich auf das Gehalt aus", so Biber. "Bei einem renommierten Industrieunternehmen im Frankfurter oder Stuttgarter Raum sind zum Beispiel für eine SAP-HCM-PY-Fachkraft mit fünf bis sieben Jahren Projekterfahrung auch ohne Führungsverantwortung bis zu 120.000 Euro und mehr möglich. Im Vergleich hierzu verdiene ein SAP-Payroll-Experte in einem Unternehmen aus dem Gesundheitswesen in den neuen Bundesländern mit etwa 75.000 bis 80.000 Euro deutlich weniger.
Tipps für den Karriereweg
Wichtig für SAP-Fachkräfte ist laut Biber, sich kontinuierlich über die neuesten Technologien auf dem Laufenden zu halten, um den eigenen Marktwert zu erhalten und zu steigern. Dies kann in manchen Fällen auch die Suche nach einer neuen Stelle bedeuten, falls der bisherige Arbeitgeber mit veralteten Technologien arbeitet und es keine interne Möglichkeit der Weiterentwicklung gibt.
"Gleichzeitig gilt es, bei der Stellensuche Gehaltsverhandlungen mit Augenmaß zu betreiben", so Biber. "Fachkräfte müssen stets selbstkritisch prüfen, ob sie die jeweiligen Anforderungen erfüllen und zugleich ihre vorhandenen Fähigkeiten deutlich hervorstellen. Unternehmen haben kein Interesse daran, in Verhandlungen die Gehälter möglichst tief herunterzuhandeln. Schließlich wünschen sie sich eine langjährige Zusammenarbeit und wollen nicht das Risiko eingehen, dass ihnen die Fachkraft sofort wieder abspringt."
SAP-Beraterinnen und -Berater ab drei bis fünf Jahren Berufserfahrung können auch in Erwägung ziehen, eine auf ihr Fachgebiet spezialisierte Personalberatung hinzuzuziehen. Ein erfahrender Headhunter, der sich mit den lokalen Gegebenheiten gut auskennt, kann eine realistische Einschätzung geben, was für das entsprechende Bewerberprofil hinsichtlich des Gehalts möglich ist.
- Praxistipps: Wie Sie Karrierekonzepte für Fachkräfte umsetzen
Fachkräfte sind für den Unternehmenserfolg unverzichtbar. Für Arbeitgeber ist es deshalb besonders sinnvoll, diesen Spezialisten von vorneherein Karrierechancen aufzuzeigen, ohne ihr Potenzial zwangsläufig in Führungspositionen zu vergeuden. HR- und Organisationsexpertin Regina Bergdolt gibt Tipps, wie der Projekte für Fachkarrieren erfolgreich geplant und umgesetzt werden. - Projektplan festlegen
Definieren Sie klar verständliche Ziele und einen Projektplan mit Meilensteinen. Gerade Vorstände brauchen Systematik, um Fachkarrieren zu unterstützen und Ressourcen freizumachen. - Stakeholder definieren
Klären Sie in einer Stakeholderanalyse: Wer treibt die Fachkarriere mit Ihnen, ein Machtpromotor, Führungskräfte, Mitarbeiter, Bewerber? - Projektleitung auswählen
Wählen Sie eine Projektleitung mit HR-Erfahrung und Standing. Nicht alle HR-Abteilungen sind schon erfahren im Projektmanagement; das können Sie ändern. - Expertise sicherstellen
Holen Sie sich die Expertise ins Projekt, die Sie benötigen, anstatt an kritischen Punkten hängen zu bleiben. - Fachkarriere aktiv bewerben
Nutzen Sie die Fachkarriere schon im Projektstadium aktiv als Angebot des Unternehmens: auf der Karriereseite und im Gespräch mit Bewerbern.