Hybrid-Work hat sich durchgesetzt. Gearbeitet wird mal im Büro, mal zu Hause oder irgendwo dazwischen. Mit jedem Gerät will man zu jeder Zeit und an jedem Ort optimale Arbeitsbedingungen vorfinden.Für IT ist das keine einfache Aufgabe, denn bei Problemen ist eine direkte physische Systemunterstützung kaum möglich. Hinzu kommt, dass die Anforderungen steigen, denn die User erwarten heute, dass die Systeme immer verfügbar sind, dem neuesten Stand entsprechen und die höchstmögliche Leistung bieten. Ein weiteres Problem ist, dass die IT-Welt nicht statisch ist. Updates von bestehenden Apps und dem Betriebssystem, neue Peripherie und neue Apps, neue Compliance-Auflagen und neue Netzwerkfeatures verlangen eine fortlaufende Anpassung der Infrastruktur. Tatsächlich ist es sogar so, dass der Betriebs- und Administrationsaufwand während der Nutzungszeit den Set-up-Aufwand um ein Vielfaches übersteigt.
Die Lösung: Umfassende Administrations-Technologie
Technologie ist der Schlüsselfaktor für ein erfolgreiches Hybrid Work. Nur so können die Administratoren die Produktivität der Mitarbeiter gewährleisten und gleichzeitig die gewünschte räumliche und zeitliche Flexibilität aufrechterhalten. Hierzu gibt es bereits viele Remote-Verwaltungslösungen, doch nicht alle sind gleich gut zur Bewältigung der Herausforderungen des neuen Arbeitsplatz-Paradigmas geeignet. Das führende System für ein cloudbasiertes Gerätemanagement ist die Intel® vPro® Plattform. Dabei handelt es sich um eine robuste Technologie für höchste Business-Anforderungen auf den Gebieten Performance, Security und Stabilität. Herzstück der Plattform sind cloudbasierte Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen, die von den Client-Geräten universell benötigt werden. Damit kann die IT alle Endgeräte remote verwalten, die Daten sichern und somit die hybriden Arbeitsplätze optimal unterstützen.
vPro und die Cloud: Eine Win-win-Situation
Zur vPro Plattform gehören die Intel® Core™ vPro® Prozessoren der 13. Generationund eine Auswahl der skalierbaren Intel® Xeon® Prozessoren(bei Workstations). Hinzu kommen zwei Funktionsbereiche, die die vPro Plattform besonders auszeichnen: Die Active Management Technology(AMT) und der Endpoint Management Assistant(EMA). Damit können die Administratoren und IT-Operations-Spezialisten nicht nur die häufigsten Anwendungsprobleme lösen, sondern auch Netzwerk-Probleme, BIOS-Updates, Betriebssystem-Fehler und Sicherheitslücken remote managen. Basierend auf einem Software-Agent bietet EMA eine Out-of-Band-Funktionalität. Das bedeutet, die Geräte lassen sich komplett remote ansprechen - inklusive des Ein- und Ausschaltens, der Aktivierung von Downloads, dem Installieren von Betriebssystemen oder dem Cleaning eines von Malware verseuchten Systems. Die zugehörige KVM-Funktion (Keyboard, Video, Mouse) ist hardware- und IP-basiert und funktioniert auch dann, wenn auf dem Remote-System weder Keyboard noch Maus angeschlossen sind.
Alle diese Administrationsarbeiten lassen sich in der Cloud, vor Ort oder in einer Hybrid-Umgebung in verschiedenen Konfigurationen ausführen. Das heißt, mit AMT und EMA kann über die Cloud auf alle Remote-Geräte genauso zugegriffen werden, als ob sie vor Ort wären. Dabei können die Geräte in einer Public oder Private Cloud angesiedelt sein und die Konsole in der Public oder Private Cloud oder am Edge. Für die Nutzung über einen Hyperscaler (Azure, AWS, GCP) bietet Intel entsprechende Bereitstellungsleitfäden zum Einrichten von EMA an. Dazu gehören das Konfigurieren von Netzwerken, VMs und Datenbanken.
Die häufigsten Anwendungsfälle für eine cloudbasierte vPro-Nutzung sind Servicedesk, Ticket-Management, Managen von Hardware- und Software-Updates, Lebenszyklus-Management und das Managen von Userless Endpoints, wie IoT, Kioske oder POS.
vPro: Hohe Zufriedenheit und kurze Amortisation
Die Unternehmen, die die vPro Plattform im Einsatz haben, sind voll des Lobes. In einer von Forrester durchgeführten Untersuchung sagten 74 Prozent der befragten IT-Entscheider, dass durch den Einsatz der vPro Plattform die Verwaltungskosten für Laptops und Desktops deutlich gesunken sind. Des Weiteren meinen die Forrester-Analysten, dass mit der vPro Plattform eine Amortisationszeit von neun Monaten erzielt werden kann. Diese Aussage basiert auf der Modellierung eines Unternehmens mit 100.000 PCs.
Übrigens: Die vPro Plattform unterscheidet sich von anderen Lösungen auch dadurch, dass sie die Standards der "Desktop- und Mobilarchitektur für Systemhardware" (DASH), die von der "Distributed Management Task Force" (DMTF) ausgearbeitet wurden, bei Weitem übertrifft. So enthält AMT eine Reihe an Komponenten, die weit über die DASH-Funktionen hinausgehen. Dazu gehört beispielsweise die drahtlose Lösung zur Remote-Verwaltung, die es nur bei Intel gibt.
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