Dell-Workshops

Viele Daten bleiben im Mittelstand oft ungenutzt

09.01.2020
Anzeige  Daten-basierte Entscheidungen sind der Imperativ moderner Business-Strategien. In einem eintägigen Workshop erläutert Dell wie aus Daten Geschäftsvorteile werden.
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„Erfassung – Analyse – Action!“ – Mit diesen drei Begriffen fasst IDC in seinem Jahresausblick für 2020 den Bereich Datenmanagement zusammen. „Big Data ist inzwischen ein alter Hut – Daten-basierte Handlungen sind das Gebot der Stunde“, heißt es darin weiter. So ähnlich sieht das auch Michael Dell, CEO und Chairman von Dell Technologies.

Hier geht's zur Anmeldung zum Dell-Workshop am 22. Januar in Frankfurt am Main!

„Viele unserer Tools adressieren vor allem die moderne Datennutzung, bei der die Daten an sehr vielen unterschiedlichen Orten abgelegt sein können. Beispielsweise irgendwo in einer Public-Cloud oder im eigenen Rechenzentrum“, sagte er jüngst auf einer Veranstaltung. Und auch in dem für den Mittelstand wichtigen Bereich des Knowhow-Transfers ist Dell aktiv. So veranstaltet das Unternehmen regelmäßig Tagungen und Seminare in denen nicht nur über Daten, Automation und Workload-Management gesprochen wird, sondern in denen auch die Erfahrungsberichte der Teilnehmer einen breiten Raum einnehmen.

Lösungen für den Mittelstand

Doch viele dieser Lösungen eignen sich nur für große Unternehmen mit entsprechenden Daten-Wissenschaftlern und äußerst leistungsstarken Systemen. Dabei fallen inzwischen auch im Mittelstand immense Datenberge an, die aber häufig aus Mangel an Ressourcen, Personal und Fachwissen ungenutzt bleiben. Um diesen Problemen zu begegnen hat Dell Technologies vor Kurzem ein ganz besonders interessantes Angebot entwickelt. Unter dem Namen „Dell Technologies On Demand“ bietet man jetzt nahezu alle Dell-Produkte als On-Premises-Infrastruktur an, die nach verschiedenen Preismodellen verbrauchsabhängig abgerechnet werden. Dells neues On-Demand-Angebot umfasst das derzeit größte Produktportfolio, das es im Markt für diese Angebotsform gibt. Die Nutzung erfolgt dabei nach zwei verschiedenen Bezahl-Modellen: „Pay As You Grow“, mit denen die Kunden nach Bereitstellungswerten bezahlen und „Flex On Demand“ mit monatlichen Zahlungen für das gesamte Portfolio. Für die Anbindung an eine Public-Cloud gibt es Kooperationen mit den drei Großen, also Amazon (AWS), Microsoft (Azure) und Google (GCP), aber auch viele kleinere teils spezialisierte Anbieter.

Neue Probleme verlangen neue Lösungen

Aber auch für die Nutzung der hausinternen Systeme stehen die Zeichen auf Sturm. „Die früheren RZ-Komponenten wurden nicht für moderne Daten-basierte Lösungen konzipiert – entsprechend leistungsschwach sind sie“, sagt Jeff Clarke, Dells Vice Chairman, der für Products & Operations verantwortlich ist. Seine Antwort auf diese Aufgabenstellungen sind unter anderen die PowerEdge-Systeme, die mit Intels modernsten, skalierbaren Xeon-Prozessoren der zweiten Generation auf bis zu 28 Kerne ausgerüstet werden können. Ganz neu im Dell-Portfolio ist PowerOne. Hierbei handelt es sich um eine „All-in-One Infrastruktur“, die sich im Vergleich zu den bisherigen Hyperconverged Infrastructures (HCI) besonders leicht installieren, betreuen und anpassen lässt.

Wer mehr über die aktuellen technologischen Möglichkeiten wissen will, sollte an einem der Dell-Workshops teilnehmen. Der nächste findet übrigens schon am 22. Januar, in Frankfurt am Main statt.

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