Ganz klar, es ist das Thema der Stunde: Wie eine Lawine überrollt Generative AI derzeit viele Unternehmen. Intelligente Konversations-Bots wie ChatGPT und Google Bard haben dafür gesorgt, dass sich Anwender in aller Welt mit den neuen Möglichkeiten der KI auseinandersetzen.
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Die in kürzester Zeit erzielten technischen Fortschritte sind atemberaubend. Und da große IT-Unternehmen wie Microsoft, Adobe, Google und viele andere längst damit begonnen haben, Generative AI in ihre Produkte zu integrieren, rechnen Marktforscher mit einer gigantischen Produktivitätswelle.
Generative AI birgt auch Risiken
Gleichzeitig wachsen die Sorgen: Wie viele Arbeitsplätze wird die KI vernichten? Was sind Urheberrechte noch wert, wenn Massendaten aus dem Internet zum Training großer Sprachmodelle herangezogen werden? Und was, wenn OpenAI-Chef Sam Altman und Elon Musk mit ihren Warnungen vor einer alles zerstörenden "Superintelligenz" recht behalten?
Von Anfang an hat sich die COMPUTERWOCHE des Themas „GenAI“ angenommen, allein in den vergangenen Tagen haben wir beispielsweise berichtet,
warum die US-Behörde FTC gegen den ChatGPT-Anbieter OpenAI ermittelt,
welche Rolle eine IBM in der Welt von Microsoft/OpenAI und Google spielen könnte oder
was Tesla-Gründer Elon Musk mit seinem KI-Startup xAI vorhat.
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Mit den besten Grüßen aus der Redaktion,
Heinrich Vaske,
Editorial Director