Über das Virtual Private Network (VPN) sollen dann Warenbestellungen, der elektronische Zahlungsverkehr sowie die Anbindung externer Dienstleister - etwa Betreiber von Leergutautomaten - von Aldi Nord abgewickelt werden. T-Systems-Vertriebschef Hagen Rickmann wertet den Vertragabschluss als "großen Erfolg für unsere neu geschaffene Handelsorganisation". Über Vertragsvolumen und -laufzeit wurden keine Angaben gemacht.
Das VPN werde zusätzlich in logische Subnetze (Virtual Local Area Networks, kurz VLANs) unterteilt, teilte der IT-Dienstleister mit. Das soll gewährleisten, dass die unterschiedlichen Datenströme zwar durch die gleiche Leitung, aber streng voneinander abgeschirmt laufen. Falls eine Leitung ausfällt, gibt es ein Failover über UMTS-Mobilfunk.