Die digitale Unterschrift spart Zeit, senkt Kosten und ist obendrein ressourcenschonend, weil papiersparend und damit nachhaltig. Unternehmen, die langfristig wettbewerbsfähig sein wollen, müssen ihre Prozesse auch in diesem Bereich digitalisieren und die damit verbundenen Nutzeneffekte ausschöpfen.
Allerdings: Über allen Vorteilen steht die Anforderung, dass das digitale Signieren von Verträgen, Dokumenten und Co. rechtlichen wie auch unternehmensinternen Vorgaben entsprechen muss. Andernfalls sind Medienbrüche und Silos programmiert und der Nutzen der digitalen Unterschrift ist dahin. Weitere Risiken ergeben sich aber auch, wenn die Themen Datensicherheit und Datenschutz nicht angemessen berücksichtigt werden. Geraten sensible Informationen in die falschen Hände, drohen nicht nur hohe Geldbußen, es besteht überdies das Risiko eines Imageschadens und des Vertrauensverlusts bei Kunden und Geschäftspartnern.
Ein Webcast der Computerwoche in Kooperation mit Certifaction zeigt, wie Sie beide Aspekte unter einen Hut bekommen. Die Lösung heißt Zero-Document-Knowledge, ein Prinzip, das das Schweizer Unternehmen Certifaction entwickelt hat, um die genannten Risiken auszuschließen.
Manuel Gall von Certifaction erläutert, wie Sie digitale und gedruckte Dokumente rechtssicher und datenschutzkonform digital signieren und wie Sie dabei außerdem bis zu 80 Prozent an Zeit und Geld einsparen. Moderator des Webcast ist Dr. Thomas Hafen.