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So bekommen CIOs komplexe Infrastrukturen in den Griff

14.03.2022
Anzeige  Das Management immer komplexerer Infrastrukturen erfordert eine Configuration Management Database (CMDB). Diese These führt ein Webcast der Computerwoche aus.
IT-Entscheider haben mit immer komplexeren Infrastrukturen zu tun.
IT-Entscheider haben mit immer komplexeren Infrastrukturen zu tun.
Foto: Dusit - shutterstock.com

Nicht nur Cloud Computing setzt sich durch, sondern auch die Nutzung von Daten aus dem Internet der Dinge (IoT) und Künstlicher Intelligenz (KI). Um die ständig wachsende Komplexität der IT-Infrastrukturen zu managen, brauchen CIOs eine Configuration Management Database (CMDB). Dafür plädiert jedenfalls ein On Demand-Webcast der Computerwoche.

Eine CMDB vereint Konfigurations- und Status-Daten eingesetzter IT-Assets aus verschiedenen Quellen und führt Details über Abhängigkeiten zwischen Systemen und Komponenten. Matthias Gromann, Head of Business Line Enterprise IT-Solutions bei FNT Software, und sein Kollege Falk Krebes erläutern, was eine solche Datenbank heute ausmacht und wie sie Flexibilität und Geschwindigkeit steigert. Sie stellen die Vorteile bezüglich Kosten und Compliance-Anforderungen dar und erklären, warum eine CMDB die Grundlage von Automatisierung bildet.

Fachjournalist Oliver Janzen von der Computerwoche moderiert den Webcast.

Hier den On Demand-Webcast ansehen