Rund 80 Prozent des Datenverkehrs eines Unternehmens laufen mittlerweile über Internet-Verbindungen. Dass das Netz geschäftskritisch ist, steht außer Frage. Für IT-Entscheider geht es nun darum, lokalen Internet-Zugang von jedem Standort aus zu ermöglichen, und das sicher und performant.
Dem wird die herkömmliche Hub- and Spoke-Architektur nicht mehr gerecht. Denn das Verbinden aller Zweigstellen und Niederlassungen mit dem zentralen Rechenzentrum geht zu Lasten der Performance. Die bessere Alternative ist der Direct-to-cloud-Netzwerkansatz (DCN). Hier ist der Zugriff auf Anwendungen und Daten in der Cloud direkt über das Internet möglich.
Mathias Widler, Director CEE bei Zscaler, führt diese Themen im Gespräch mit Detlef Korus von der Computerwoche im Rahmen eines Webinars am 16. Juli um 11 Uhr aus. Widler schildert, wie Security aus der Cloud in der Praxis funktioniert. Er erklärt, wie man die Produktivität an verteilten Strandorten und Niederlassungen steigert und Angreifer effizient stoppt.