Anstiftung zum Querdenken

"Seien Sie alles, außer gewöhnlich!"

19.08.2014
Von 
Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Die Keynote auf dem diesjährigen Systemhauskongress in Düsseldorf (27.- 28. August) wird Peter Kreuz halten - einem breiten Publikum ist er durch den Bestseller "Hört auf zu arbeiten" bekannt geworden - mit der Co-Autorin Anja Förster.

Mit ihrem Mega-Bestseller "Hört auf zu arbeiten. Eine Anstiftung, das zu tun, was wirklich zählt" fordern Anja Förster und Peter Kreuz ihre Leser keinesfalls zum Faulenzen auf. Es geht darum, wieder Spaß an der Arbeit zu gewinnen: "Warum jede Woche aufs Neue den Montag verfluchen und die Stunden bis zum Feierabend zählen? ‚Hört auf zu arbeiten‘ verrät, wie Sie wieder das Funkeln in Ihren Augen wecken und aus tiefster Überzeugung die 'Freiheit, Großartiges zu tun' genießen. Und das alles - während der Arbeit" - heißt es in einer Buchrezension.

Peter Kreuz gilt als Deutschlands renommiertester Business-Querdenker.
Peter Kreuz gilt als Deutschlands renommiertester Business-Querdenker.
Foto: Peter Kreuz

Mit seiner Keynote auf dem diesjährigen Systemhauskongress in Düsseldorf (27.- 28. August) möchte Peter Kreuz die anwesenden Systemhaus-Vertreter zum Querdenken anstiften: "Seien Sie alles, außer gewöhnlich" - lautet der Titel seines einstündigen Eröffnungsrede.

Peter Kreuz gilt als Deutschlands renommiertester Business-Querdenker. In seinen zahlreichen Vorträgen spricht er über die Spielregeln der Wirtschaft von morgen. Er hält leidenschaftliches Plädoyer für Menschen und Organisationen, die mutig vom Mainstream abweichen. Er zeigt, wie Unternehmen Chancen entdecken, die ihre Wettbewerber übersehen.

Und das gilt insbesondere für die Systemhäuser. Sie benötigen mehr denn je neue Impulse, ihnen kann die "Anstiftung zum Querdenken" sehr wohl helfen, bereits vorhandene Ideen in die Tat umzusetzen. In seinem Vortrag möchte Peter Kreuz die anwesenden Systemhaus-Vertreter ermutigen, über den eigenen Tellerrand weit hinaus u blicken, Unkonventionelles zu denken und durchzusetzen. Sein Ziel ist es, die Mitarbeiter der Systemhäuser zu "kreativen Aktivisten" zu machen.

Folgende Punkte werden in der ganz sicher inspirierenden Keynote von Peter Kreuz behandelt:

  • Wie Systemhäuser Chancen entdecken können, die ihre Wettbewerber übersehen

  • Wie der gezielte Blick über den Tellerrand funktioniert

  • Weshalb branchenübliche Überzeugen zu intellektuellen Zwangsjacken werden und sich Systemhäuser daraus befreien können

  • Wie wir schnell lernen können, wie die Welt da draußen sich verändert und darauf passend reagieren

Seien Sie bei dieser Anstiftung zum Querdenken dabei! Verlassen sie Ihre Komfortzone und kommen Sie am 27. August nach Düsseldorf! Hier können Sie sich für den Systemhauskongress anmelden.

Peter Kreuz beschreibt hier nun in seinen Worten, worum es ungefähr in seiner Keynote gehen wird:

"Sehr vereinfacht gesprochen geht es in meinem Vortrag darum, die Spielregeln der Wirtschaft von morgen zu dechiffrieren und daraus Rückschlüsse zu ziehen, worauf es heute für die anwesenden Unternehmer aus dem IT-Umfeld ankommt. Kernpunkt: Sie können heute keine großen Erfolge mehr erreichen, wenn Sie sich damit zufrieden geben, ihre Produkte und Services ein bisschen besser zu machen als es Wettbewerber tun - oder ihre Leistungen ein bisschen anders zu machen als Sie es in der Vergangenheit getan haben.

Originalität ist heute der Lackmustest jeder Strategie. Richtig erfolgreiche Unternehmen bieten nicht nur verdammt gute Produkte und Dienstleistungen an, sie stehen auch für besondere Ideen. Ideen, die die Zukunft ihrer Branchen gestalten. Ideen, die unser Verständnis über das was, für Kunden möglich ist, neu definieren. Die erfolgreichsten Unternehmen versuchen nicht ihre Wettbewerber auszumanövrieren, indem sie sie links oder rechts überholen. Ausmanövrieren ist nicht der Punkt - den Wettbewerb irrelevant zu machen, darum geht es."