Diese habe ein Volumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich, teilt IBM mit, und sichere der Rewe Group den flexiblen Zugriff auf Hardware, Software und Services, um den IT-Backbone des Unternehmens zu unterstützen. Rewe wolle unter anderem Warenwirtschaft und Logistik stärken sowie Datensicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit erhöhen.
Im Rahmen des neuen Rahmenvertrags wird demnach unter anderem die Rewe-Informations-Systeme (RIS) GmbH in Köln ein weiteres Rechenzentrum einige Kilometer vom Hauptstandort entfernt einrichten. Diese soll als Disaster-Recovery-Lösung sowie als Testumgebung für die interne Softwareentwicklung dienen. RIS entwickelt die Wawi-Software der Rewe Group selbst und kontinuierlich weiter. Mit IBM-Software woll Rewe künftig auch IT-gestützte Disziplinen wie Lieferanten-Management oder Kundenbindung intelligent unterstützen, heißt es weiter.