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NIS-2: Was auf Unternehmen zukommt - wie Sie sich am besten vorbereiten

23.10.2023
Anzeige  NIS-2 kommt in weniger als 12 Monaten. Wer jetzt handelt, baut rechtlichem Ärger vor und schützt sich besser gegen Cyber-Angriffe. Was Sie tun können, erläutert ein Computerwoche Webcast.

Im Oktober 2024 läuft für die EU-Mitgliedstaaten die Frist ab, NIS-2 in nationales Recht umzusetzen. Den Unternehmen bleibt also noch ein knappes Jahr, um sich auf eine Reihe neuer Verschärfungen und Pflichten in Bereich der Cyber-Sicherheit vorzubereiten. Doch was bezweckt NIS-2 eigentlich? Hinter dem Kürzel verbirgt sich die Verschärfung der bereits bestehenden Richtlinie über die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen aus dem Jahr 2016. Das Ziel des Gesetzgebers: Unternehmen mit so genannter kritischer Infrastruktur sollen diese künftig wesentlich besser schützen.

Die verschärfte Richtlinie erweitert nicht nur den Kreis betroffener Unternehmen, sondern auch deren Pflichten erheblich. Aber auch Organisationen, die das Gesetzt nicht direkt betrifft, werden die Auswirkungen der EU-Richtlinie deutlich zu spüren bekommen. Welche Regularien für Ihr Unternehmen gelten werden und wie Sie sich sinnvoll auf die neuen Vorgaben vorbereiten können und sollten, erfahren Sie im Computerwoche On-Demand-Webcast in Kooperation mit Sophos.

Dr. Paul Vogel, Rechtsanwalt bei der deutschen Wirtschaftskanzlei Noerr, erklärt, welche Konsequenzen Unternehmen bei Nichteinhaltung der Vorschriften drohen. Martin Weiß von Sophos zeigt auf, welche Risikomanagement-Maßnahmen Sie ergreifen sollten und wie Sophos-Lösungen Ihnen helfen, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Der Fachjournalist Dr. Oliver Janzen moderiert den Webcast.

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