Die moderne Verhaltenspsychologie macht sich bekanntlich seit geraumer Zeit Gedanken über den Geisteszustand insbesondere jüngerer Menschen. Solcher Zeitgenossen jedenfalls, die im Alltag ihren Blick nicht mehr von ihren Mobiltelefonen lösen können oder wollen.
Wie es bei gesellschaftlichen Phänomenen immer so ist, werden gravierende sozio-kulturelle Veränderungen von den Wissenschaftlern auf unterschiedlichen Ebenen angegangen. Dabei ergeben sich Erkenntnisse, die die Menschheit manchmal erschüttern - oder nicht.
Zum hier zu besprechenden Phänomen der Handy-Nutzung im öffentlichen Raum gibt es unterschiedliche wissenschaftliche Ansätze. Der biomorphe etwa versucht zu ergründen, ob künftige Generationen zuüberdimensionalen Daumengrößen neigen werden. Eine Ansicht, die nicht unumstritten ist, weil es Forscher gibt, die behaupten, ein signifikanter Anteil der weltweiten Handy-Nutzer würde ihre Mobilgeräte nicht vorzugsweise mit dem Daumen, sondern eher mit dem Zeigefinger bedienen. Hier muss unbedingt weiter geforscht werden.
Facebook killt Konzentration
Eine etwas weiter gefasste Untersuchung, die Microsoft in Auftrag gegeben und deren Ergebnisse das Softwareunternehmen gerade erst vorgestellt hat, besagt Folgendes: Die Dauer der Aufmerksamkeit und Konzentration bei Menschen ist heutzutage auf acht Sekunden geschrumpft. Hierfür seien die neuen Medien und deren Trägerplattformen wie etwa Mobilgeräte verantwortlich.
Die ständige Abfolge neuer, noch neuerer und neuester Ereignisse in Zeitleisten von Facebook, Twitter, in journalistischen Häppchendarbietungen und so weiter würde dazu führen, dass Menschen sich heutzutage nur noch für eben diese kurze Zeitspanne auf ein bestimmtes Thema konzentrieren können. Das sind - sollte sich diese Untersuchung bewahrheiten - schlechte Nachrichten für den Büchermarkt und eben alle News, deren Verstehen länger als acht Sekunden benötigen. Abgesehen davon wird hier aber natürlich das Kernthema schlechthin des heutigen Medienkonsumsangesprochen: die Aufmerksamkeit!
Montag in der Hofpfisterei
Womit wir an einem Montagabend im Bäckerladen der Münchner Hofpfisterei in der Hohenzollernstraße 2a in 80801 München angelangt sind.
Montage sind bei der Hofpfisterei insofern bemerkenswerte und wichtige Tage, weil nur dann die in der Münchner Bevölkerung offensichtlich überaus beliebte Brotsorte "Pfister Öko-Rustikal schwarz" verkauft wird. Dieses Natursauerteigbrot wird innen mild, außen aber krustig und schwarz gebacken. Die Brotsorte wird - O-Ton Hofpfisterei - "bewusst mit höheren Temperaturen sehr dunkel bis schwarz gebacken". die Acrylamidwertelägen dennoch unter dem empfohlenen Richtwert- so die bereits 1331 urkundlich nachgewiesene Bäckerei.
Seit es Donnerstage gibt und trotz dieser erhöhten Acrylamidwerte- mir fällt da jedesmal in Anlehnung an einen Doonesbury-Buchtitel von G.B. Trudeau ein: "A tadAcrylamid but a breadcrusttodie for" -; seitdem also stehen die Menschen Schlange bei der Hofpfisterei. Der Effekt verstärkt sich noch dadurch, dass in deren Filialen ab 18 Uhr Abschläge auf Brotprodukte gewährt werden. Zu dem Zeitpunkt ist "Pfister Öko-Rustikal schwarz" natürlich längst ausverkauft. Clevere Zeitgenossen haben aber natürlich telefonisch reserviert.
Soweit das Setting zum Verständnis. Ich stehe also in der Schlange. Um mir die Zeit bis zur Aushändigung des mit eben diesen Stabilisatoren und Flockungsmitteln versehenen Brots zu verkürzen, lese ich auf meinem Smartphone ein paar Mails, beantworte auch eine.
Der Vordrängler
Auftritt mittelalterlicher Mann mit - ja wirklich - Jutebeutel. Der drängelt sich von hinten an mir vorbei. Schaut mich mit didaktisch strengem Blick herausfordernd an. Ein Zweifel ist unmöglich: Der Kerl hat sich vorgedrängelt. Quasi demonstrativ vorgedrängelt. Mir schwant, dass das eine Inszenierung sein könnte.
Vorsichtige Anfrage: "Wieso haben Sie sich jetzt vorgedrängelt?" Herablassende Antwort: "Sie waren ja mit Ihrem Handy beschäftigt!" Also tatsächlich eine Inszenierung. Hier nun hatte Mr. Jutebeutel mich auf meinem schwachen Fuß erwischt. Schon immer plagen mich bei der Lektüre von Biographien etwa von Albert Einstein und dergleichen Kaliber massive Minderwertigkeitsgefühle bezüglich meiner intellektuellen Fähigkeiten. Genau diesen Punkt traf der Mann. Denn sofort fragte ich mich in Ermangelung einer mir eingängigen Logik: "Was hat meine Handy-Nutzung mit seinem gebieterischen Verhalten zu tun?" Mal wieder stand ich auf der Leitung, wollte mich aber trotzdem nicht so leicht geschlagen geben. Also Attacke: "Was hat die Tatsache, dass ich mit meinem Handy beschäftigt bin, damit zu tun, dass Sie sich vordrängeln?"
Ich gebe zu, ich war nur deshalb so mutig, weil ich mir der Unterstützung der Umstehenden sicher sein konnte. Die nämlich zeigten ob der hierzulande wenig geschätzten Vordrängelei Zeichen leichten Unwillens. Weil ich nun eigentlich immer nur geliebt werden will - Gottseidank hat neulich kein Geringerer als Pep Guardiola genau das auch zu Protokoll gegeben -, fühlte ich mich plötzlich stark und schob frech nach: "Ich verstehe Sie echt nicht."
Und wieder hatte ich an diesem Abend Glück: Mittlerweile mischten sich nämlich andere Schlangensteher vehement in die Aufführung ein, ergriffen Partei für mich, bezichtigten den Jutebeutel-Mann, sich einfach vorgedrängelt zu haben, was das denn solle und so ginge es ja nicht und natürlich habe er und überhaupt…
Die dramatische Wendung
An diesem Punkt des Aufruhrs nun erhob der mittlerweile von allen durchaus feindselig angegangene Mann seine Stimme und intonierte diesen einen Satz, der mir vieles über die Nutzung neuer Techniken im Allgemeinen, über Mobiltelefone im Besonderen und über Teile der Bevölkerung sowieso sagte:
"Ich wollte einfach einmal ein Exempel statuieren über die Nutzung von Handys im öffentlichen Raum."
In diesem Augenblick flutete heitere Aufgeräumtheit und großes Verständnis die Filiale der Hofpfisterei in der Hohenzollernstraße 2a in 80801 München an einem Montagabend um 18.05 Uhr.
- Neulich...in Düsseldorf
Wie gut kann man sich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten? Manchmal auch ein bisschen zu gut, wie der Fall einer SAP-Beraterin in Düsseldrof zeigt. - Neulich..im Vertriebsgespräch
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Das junge Berliner Startup Fairnopoly hat einen radikal-kreativen Ansatz gewählt, um für Vertrauen und Transparenz im Internet zu werben. - Neulich...in Melbourne
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Ja, es gibt die Personaler und Geschäftsführer, denen Etikette über alles geht und die auch kein Pardon kennen, wenn sich der Bewerber einen - aus Sicht eines weniger anspruchsvollen Zeitgenossen - unerheblichen Fehler leistet. Die fachliche Qualifikation kann die beste sein, der konmmunikative Aspekt in Ordnung und selbst der Sympathiefaktor hoch - es reicht dennoch nicht. - Neulich...auf Youtube
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Jeder elektronischer Reisepass braucht einen Fingerabdruck. Eine Berlinerin bekam ihren neuen Ausweis auch ohne und musste sich dafür nicht die Finger abhacken lassen. (Foto: Digital Stock) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/security/1883805/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Singapur
Für die Eröffnung des Regional Headquarters Asia von Rohde & Schwarz in Singapur wünschte sich der lokale CEO etwas Besonderes <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1937748/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Paris
Ein Jahr lang dauerte unser Projekt bei Alcatel in Paris, in dem es unter anderem darum ging, Prozesse vollständig auf eine modellgetriebene Entwicklung umzustellen. Gleich unsere erste Sitzung bot eine Überraschung.. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2353046/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... einem Chef Meeting
Die Blackberry-, Smartphone- und sonstige mobile Kommunikation geht den Chefs langsam auf die Nerven. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1929363/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in...einer deutsch-amaerikanischen Sitzung
Besprechungen mit Amerikanern können so locker und entspannt sein, wenn man zwei Grundregeln nicht vergisst. - Neulich in ... einer schwedischen Kleinstadt
Nach einem Zwischenstopp in Kopenhagen lande ich in einer kleinen schwedischen Stadt und treffe dort den internen Projektleiter, um die Großveranstaltung, die ich am nächsten Tag moderiere, zu besprechen: <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2349225" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Erlangen
Chefs können manchmal ganz schön nerven. Besonders wenn sie der Sekretärin in letzter Minute unnötige Arbeit aufbrummen.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2357581/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich … am Telefon mit dem CEO eines Softwareherstellers
Bis sich ein Unternehmen für eine Software entscheidet sind in der Regel viele Sitzungen nötig. Ein IT-Techniker nahm eine Abkürzung und rief den Chef des Softwareherstellers selbst an. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1908132/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Saigon
Der erfahrene Vertriebsleiter eines Softwarehauses hatte in Asien zu tun und machte Station auch in Saigon <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1927198/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Hannover
Liebe geht durch den Magen, Hannover nicht. Wer mehrere Tage auf der CeBIT verbringt, braucht einen robusten Magen und sollte keinen Gedanken an Service in der Gastronomie verschwenden. - Neulich in ... Palo Alto
Die Zeiten, in denen Startups mit großem Pomp auftraten, sind offenbar vorbei, wie CW-Redakteur Sascha Alexander während seines Besuchs bei Qwaq in Kalifornien feststellte. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1878214/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Shanghai
Eines kann man den meisten deutschen Firmen gewiss nicht vorwerfen: Im Vergleich zu Betrieben aus anderen Ländern geben sie sich große Mühe, ihre Mitarbeiter auf den Auslandsaufenthalt vorzubereiten <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1935951/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich ... um Mitternacht mit dem Blackberry
Ein CIO darf sich für nichts zu schade sein. Das zeigt das Beispiel eines Finanzvorstandes, der seinen IT-Chef wegen eines Blackberry-Problems aus dem Bett holte. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1911086/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Peking
Wer geschäftlich nach Peking reist, sollte gut zu Fuß sein und das Regencape parat haben. Diese Erfahrung machte Eckhard Schneider, Chief Technology Officer der Kommunikationsagentur Interone, auf seiner letzten China-Reise. (Foto: Arno Brignon - Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1888741/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich ... vor der Chefsitzung
Solides Service Level Management nützt nichts, sobald Blackberrys Probleme haben. (Foto: Fotolia, N. Pogson) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1898460/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich im... "goldenen Dreieck"
Mathias Duda ist eigentlich Key Account Manager beim Softwarehaus Omikron. Auf einer Reise durch Myanmar und Thailand erlebte er das dortige Elend der Kinder und beschloss zu helfen. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1886036/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Quebec
Wer sich auf internationalem Parkett bewegt, sollte Fremdsprachen beherrschen. Viele denken dabei nur an Englisch. In Quebec ist das ein Fauxpas. (Foto: Cybercrisi/Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1894792/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich ... beim Besuch der US-Niederlassung
Dass man bei einem Besuch in Bangalore nicht vor Ort mit dem rechnet, was man im Westen gemeinhin als neueste Hightech-Errungenschaften betrachtet, ist nichts Ungewöhnliches. Aber manchmal warten auch die USA mit Überraschungen auf: <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1934834/" target="_blank">Zum Beitrag</a> (Foto: Fotolia.com/Thaut Images) - Neulich in ... Amsterdam
Dass man in anderen Ländern regelmäßig auch andere Sitten vorfindet, ist eine oft zitierte und sehr zutreffende Regel. Die Niederlande bilden da keine Ausnahme. (Foto: Pixelio, Schubalu)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/14/1226640/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich im ... Metro-Supermarkt St. Augustin
Wir rücken mit zwei Autos an, um vorbestellte Kamellen, Bonbons etc. für den Bonner Rosenmontagszug zu kaufen. Pech! Unsere Ausweise galten nicht mehr! (Foto: Pixelio/Janine)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/10/1226325/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Bukarest
Wer Kooperationspartner in Osteuropa sucht, kann oft Abenteuerliches erzählen wie Dirk Buschmann von der KI AG aus Köln: Denn nicht jede Homepage hält, was sie verspricht. (Foto: Alexandra Bucurescu/Pixelio)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874262/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich ... im Rechenzentrum
Unsere Hochverfügbarkeitssoftware ist die Beste, so der Vertriebsmann. Aber ausgerechnet Referenzkunden lassen einen manchmal alt aussehen. (Foto: Fotolia, PetrusB) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1903912/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Hannover (CeBIT 2010)
Es gibt bequemere Wege, als nach einem CeBIT-Tag mit der U-Bahn nach Hause zu fahren. Warum nicht zur Abwechslung den Fahrservice von Kanzlerin Angela Merkel in Anspruch nehmen? <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1931089/?r=456619212839138&lid=69228" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Bangalore
Indien ist für viele deutsche IT-Profis weit, weit weg. Für viele Inder hingegen rückt der deutsche Markt immer näher. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1895465/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich...auf dem Kopf eines Roboters
Der Kampf um die zu wenigen guten IT-Experten lässt die Arbeitgeber richtig kreativ werden, wie das aktuelle Beispiel der Antwerpes AG in Köln zeigt. - Neulich ... auf dem Oktoberfest
Was tun, wenn man mit Geschäftspartnern auf das Oktoberfest in München gehen will, aber vergessen hat, einen Tisch zu reservieren? Kreativ sein! (Nicky Graziosi/Fotolia)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874779/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Taergoviste
Wer in Rumänien SAP einführen will, trifft zwar nicht mehr auf Vampire. Dafür auf abenteuerliche Technik. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1905777/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ...Alicante
Die spanische Costa Blanca lockt auch IT-Freiberufler an. Arrangieren muss man sich nur mit längeren Mittagspausen.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2360469/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Buenos Aires
Alle für einen, einer für alle, heißt es so schön bei den drei Musketieren. Die Argentinier brauchen nur eine Tasse Tee und einen Strohhalm, um den Teamgedanken zu vermitteln.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2360189/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich ... auf einer Party
Jahrelang galten IT-Führungskräfte als die Langweiler, wenn sie auf privaten Parties über ihren beruflichen Alltag sprachen - SAP-Einführung, Migrationsprojekt, Server-Virtualisierung - geht`s noch fader?<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2353682/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Hannover
Wer die Telekom als 'ehemaliges verstaubtes Staatsunternehmen' bezeichnet, kann ins Schwitzen kommen, wie ein CW-Redakteur in Hannover feststellen mußte.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1938557/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich ... auf einer Vernissage
Was haben Kunst und IT gemeinsam? Auf Anhieb nicht so viel. Manchmal kommt es aber zu einer ungewöhnlichen Konstellation:<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1931023/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... einer Webagentur
Sein Auftreten ließ zu wünschen übrig, seine PC-Kenntnisse auch. Dennoch entpuppte sich ein Bewerber als bester Projektleiter, den Peter Schöner, Chef der Münchner Web-Agentur Memoray, je eingestellt hatte.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1899513/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Singapur
Wer seinen Server-Betrieb nach Asien auslagern will, sollte keine Projektgewohnheiten wie in Deutschland erwarten. (Foto: Fotolia/deVice) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_services/1885866/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich beim ... Treffen mit asiatischen Managern
Aus Gesprächen mit asiatischen IT-Dienstleister werden deutsche Manager manchmal nicht schlau. Warum das so ist, erklärt Michael Römer, Principal bei A. T. Kearney.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1898417/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich ... in Facebook
Ein gutes Vorstellungsgespräch allein genügt nicht, um den begehrten Job zu bekommen. Diese Erfahrung machte ein Junginformatiker aus Baden-Württemberg. .<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/hp-young-professional/2362838/" target="_blank">Zum Beitrag</a> - Neulich in ... Santa Fe
Wenn sich die Informatikerin Sabine Niodusch am Flughafen in Santa Fe auf die Technik verlassen hätte, wäre sie heute noch nicht wieder in Hamburg. (Foto: Florian Hoffmann/Fotolia.com) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/karriere_gehalt/1883322/" target="_blank">Zum Beitrag</a>