Microsoft Stream kann als "unternehmenseigenes Youtube" angesehen werden. Doch leistet Stream um einiges mehr: Hochgeladene Videos können mit Berechtigungen und Metadaten versehen werden. Automatisch können aber auch Untertitel durch Spracherkennung generiert werden. Diese werden dann sogar den verschiedenen Sprechern in einem Video durch Gesichtserkennung zugeordnet. Das funktioniert derzeit aber erst für englisch und spanisch. Deutsch soll folgen.
Einmal in Stream hochgeladen, kann das Video dann in der kompletten Office 365 Welt eingebunden werden. Zum Beispiel in Sway, in OneNote, in SharePoint oder in Teams.
Der Nutzer von Stream hat die Möglichkeit eine eigene Watchlist mit den Videos, die er sich ansehen möchte, zusammenzustellen.
Das folgende Video enthält einen umfassenden Funktionsüberblick. Sie erfahren darin unter anderem
wie Sie einen Admin für Stream festlegen,
welche Formate Stream unterstützt,
wie Sie die die Uploader einschränken und
welche Limits und Beschränkungen für Stream gelten.
Ein spannendes neues Tool, welches sich lohnt mal getestet zu werden.