Mit einer bei HP Consulting in Auftrag gegebenen Studie zu den angeblich unnötig hohen Kosten des Münchner Linux-Projekts hatte Microsoft für Aufregung in der Netz-Community gesorgt. Insbesondere die Tatsache, dass Teilergebnisse über "Focus Online" publiziert, die Studie aber nicht öffentlich gemacht wurde, sorgte für Verärgerung. Weder die IT-Verantwortlichen der Stadt noch Repräsentanten der Open-Source-Gemeinde sahen sich aufgrund fehlender Fakten in der Lage, fundiert Stellung zu nehmen.
Inzwischen hat Microsoft reagiert und eine Zusammenfassung der eigentlich nicht zur Veröffentlichung gedachten Studie freigegeben. Unsere Leser finden hier die komplette Zusammenfassung: (hv).