Bereits 2014 prognostizierte eine Studie von EMC, dass das weltweite Datenvolumen bis 2020 auf 44 Billionen Gigabyte anwachsen wird. Nach einer aktuellen Vorhersage von IDC wird ein Großteil der Daten unstrukturiert sein, also etwa Bilder, Videos, Office-Dokumente. Ihr Volumen soll mit einer Rate von bis zu 65 Prozent pro Jahr wachsen. IT-Verantwortliche, die diese enormen Datenmengen verwalten, speichern und archivieren müssen, stehen vor großen Herausforderungen. Denn die IT-Budgets steigen üblicherweise nicht im selben Verhältnis, sie stagnieren eher oder schrumpfen sogar.
- Datenanalysen werden wichtiger
Der Anteil der Unternehmen steigt, in denen Entscheidungen auf Basis von Datenanlysen getroffen werden. - Vorreiter: Maschinenbau und Automobilindustrie
Wenn es darum geht, Entscheidungen mit Erkenntnissen aus Datenanalysen zu unterfüttern sowie konkreten Nutzen aus Den Analyseerkenntnissen zu gewinnen, haben hierzulande der Maschinenbau und die Automobilbranche die Nase vorn. - Datenvielfalt wächst
Neben Stammdaten fließen immer stärker Kundendaten, Log-Daten, aber auch öffentlich verfügbare Daten in die Analysen mit ein. - Interne Angelegenheit: Sammeln und analysieren
Während die Unternehmen das Handling der Datenanalysen lieber selbst betreuen, greifen sie bein Design und dem Aufbau von Datensystemen öfter auch auf externe Dienstleister zurück. - Blick in die Zukunft
Wenn es um Entscheidungen geht, werden vorausschauende Analysen für die Verantwortlichen in den Unternehmen immer wichtiger. - Excel bleibt gesetzt
Zwar setzen die Unternehmen verstärkt auf komplexe Analysemethoden, einfache Tools wie beispielsweise Excel sind aber nach wie vor das wohl am weitesten verbreitete Analysewerkzeug. - Medien setzen auf Advanced Analytics
Geht es um den Einsatz fortgeschrittener Analysen sind die Medienbranche und der Automobilbau am weitesten. - Bedenken wegen Datenschutz
Datenschutz und Datensicherheit sowie Unsicherheit bezüglich der Rechtsgrundlagen, was die Auswertung von Daten betrifft, bilden die größten Hemmnisse, Big Data einzusetzen. - Weniger Geschäftsrisiken
Sechs von zehn Befragten gaben an, dass sich im Zuge des Einsatzes von Big Data die Höhe der Geschäftsrisiken deutlich (28 Prozent) beziehungsweise eher (42 Prozent) abgenommen haben. - Vorbehalte schwinden
Die Vorbehalte, die gegen den Einsatz von Big Data sprechen, werden weniger. Sogar der viel beklagte Mangel an Spezialisten scheint sich zumindest ein wenig zu entspannen. - Big Data Strategie
Vor allem die Medien, Versicherungen und Banken verfolgen eine dedizierte Strategie, was den Big-Data-Einsatz betrifft. - Big Data im Einsatz
Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der befragten Unternehmen hat eine Big-Data-Lösung im Einsatz, knapp ein weiteres Viertel plant dieses. - Nutzen könnte höher sein
Umsatz erhöhen, Risiken minimieren, Kosten reduzieren - diese Vorteile, die Big Data verspricht, haben längst nicht alle Unternehmen erzielt.
Neue Lösungsansätze
In der Vergangenheit reagierten die meisten IT-Verantwortlichen auf den steigenden Speicherbedarf mit dem Ausbau der Speicherressourcen. In der Regel wurde dabei in proprietäre Speicherlösungen investiert. Das hatte zur Folge, dass die Unternehmen heute in unangenehme Vendor-Lock-in-Situationen stecken und schwer verwaltbare Datensilos entstanden sind. Da bei proprietären Lösungen die Lizenzgebühren und Wartungskosten normalerweise eng an die gespeicherte Datenmenge gekoppelt sind und zusätzlich notwendige Funktionalitäten extra verrechnet werden, sind die Unternehmen bis zu einem gewissen Grad der Gnade des jeweiligen Storage-Anbieters ausgeliefert.
Ein Wechsel zu einem anderen Anbieter und damit die Migration der Daten auf ein oder mehrere andere Systeme aber schließen sich zumeist aus. Denn je mehr Daten in den Speichersilos gelagert werden, desto komplizierter und aufwändiger gestaltet sich eine derartige Migration. Durch die stetige Erweiterung der Speichersysteme stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, all diese Systeme zu warten. Der Druck bei der Suche nach einer alternativen Lösung, die eine automatisierte Verwaltung der Speicher ermöglicht und einen störungsfreien Betrieb gewährleistet, steigt. Als tragfähige Alternative haben sich in den letzten Jahren Speichertechnologien auf Basis von Linux und Open-Source-Software herauskristallisiert.
- Jonas Rahe, Manager Data Center Sales Germany; Cisco Deutschland:
"Um den Speicherbedarf für Big Data zu reduzieren, bietet sich auch Object Storage an. Diese Architektur verwaltet Daten als Objekte, welche die Informationen selbst sowie Metadaten und eine eindeutige Identifizierung enthalten." - Hans Schramm, Field Product Manager Enterprise; Dell:
"Ein weiteres Trendthema sind Hyperconverged-Lösungen. Unternehmen wollen mit solchen Lösungen ihre IT-Strukturen möglichst vereinfachen. Durch hyperkonvergente Appliances kann das Datacenter auf ein Minimum an physikalischer Hardware reduziert werden, sprich auf den Bereich Server. Diese Systeme werden dann durch intelligente Software und natürlich Netzwerktechnologie verbunden." - Stefan Roth, Head of Infrastructure Solutions and Systems SC Storage Central Europe; Fujitsu:
“Software Defined Storage ist weiter auf dem Vormarsch und auch bei Flash wird weiterhin ein starken Aufwärtstrend zu verzeichnen sein. Das gilt sowohl für All-Flash als auch für Hybrid-Flash." - Ingolf Wittmann, Technical Director, IBM Deutschland:
"Wie bei den Servern setzen sich SDS und virtualisierte Speicherumgebungen auch im Mittelstandsumfeld immer mehr durch. Die Digitalisierung in den Unternehmen lässt die Kapazitäten dramatisch anwachsen, welche über Flash-Lösungen beschleunigt werden." - Thomas Muggendobler, Product Manager Storage; Thomas Krenn AG:
„Software Defined Storage wird beginnen, sich auch bei kleinen und mittleren Unternehmen durchzusetzen. Hierzu trägt vor allem VMware vSAN bei, aber auch Object Storage speziell Ceph und darauf basierende Lösungen haben in diesem Markt Potential."
Selbstverwaltend und selbstheilend
Bestehende Storage-Konzepte müssen also überdacht werden, da auf Dauer die kontinuierliche Erweiterung der Speichersysteme zu Datensilos führt, die schwer zu verwalten und teuer sind. Die Alternative zu individuellen Speichersystemen (SANs oder NASes) ist die Speicherung der Daten in selbstverwaltenden und selbstheilenden dezentralisierten Clustern aus eigenständigen Speicherknoten, die auf Standard-Hardware basieren. Soll aufgrund der steigenden Datenmenge die Kapazität erhöht werden, genügt es in einem solchen System, einen weiteren Speicherknoten hinzuzufügen. Die Cluster-Software kümmert sich automatisch um die Verteilung der Daten, stellt die Redundanz sicher und nutzt den neu geschaffenen Speicherplatz.
Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die Open-Source-Software Ceph. Sie repliziert Daten und macht sie fehlertolerant, unter Verwendung von Standard-Hardware. Damit ist kein spezieller Hardware-Support erforderlich. Das Ergebnis dieses Designs ist, dass das System sowohl selbstverwaltend als auch selbstheilend ist und darauf ausgerichtet, den Verwaltungsaufwand und die Kosten zu minimieren. Zudem skaliert es auch bei steigender Anzahl von Knoten nahtlos, sodass sich nicht nur die Kapazität, sondern auch die Leistung problemlos erweitern lassen. Leider unterstützen die meisten Applikationen die native Speicherung von Daten in einem Objektspeicher nicht. Daher ist eine Art „Vermittlungsschicht“ notwendig, die das Speichern über die klassischen und gängigen Protokolle ermöglicht. Hier kommen die vielfältigen Speicherprotokollfähigkeiten von Linux ins Spiel.
- Die besten Storage-Tools
Bordmittel für die Festplattenverwaltung und das Datei-Handling sind in Windows und Linux bereits vorhanden. Doch erst mit den richtigen Tools lassen sich der Komfort und die Funktionalität deutlich erhöhen. Wir stellen die besten Storage-Tools vor. - AllSync
Das kostenlose Tool unterstützt den Anwender beim Backup und Wiederherstellen von wichtigen Dateien beziehungsweise Ordnern. Darüber hinaus kann es ausgewählte Dateien und Ordner User-spezifisch zwischen zwei Orten synchronisieren. - Aomei Partition Assistant
Das Partitionierungswerkzeug Aomei Partition Assistant ist in verschiedenen Varianten für Windows erhältlich. Schon die kostenlose Standardversion bietet alle Funktionen, um Partitionen zu erstellen, zu überprüfen, zu formatieren oder zu löschen. Außerdem lassen sie sich zusammenführen, splitten und kopieren, und auch die Größe und Position kann der Nutzer an seine Wünsche anpassen. - Anti-Twin
Mit der Freeware Anti-Twin lassen sich gleiche oder binär ähnliche Dateien finden. Im Beispiel werden Bilder auf Pixelebene mit einer Ähnlichkeit von mindestens 90 Prozent gesucht. - CDBurnerXP
Neben dem Anlegen von Daten- und Audio-CDs lassen sich ISO-Images brennen, Medien kopieren oder speichern sowie wiederbeschreibbare Medien löschen. - CrystalDiskInfo
Das kostenlose Tool CrystalDiskInfo wertet die S.M.A.R.T.-Protokolle aus, um den Gesundheitszustand einer Festplatte zu überprüfen. - Drive Snapshot
Wer einem Datenverlust vorbeugen möchte, legt regelmäßig Backups auf externen Medien an. Sollen gleich ganze Partitionen gesichert werden, empfiehlt sich der Einsatz von Imaging-Programmen wie der Shareware Drive Snapshot. - Easeus Partition Master
Das kostenlose Tool Partition Master Home Edition von Easeus verwaltet und optimiert komfortabel alle Arten von Laufwerkspartitionen. - Eraser
Mit der Freeware Eraser lassen sich sensible oder vertrauliche Dateien durch mehrfaches Überschreiben mit verschiedenen Algorithmen sicher löschen. - FileTypesMan
FileTypesMan ist eine kostenlose Alternative zur herkömmlichen Verwaltung von Dateitypen unter Windows. Das Tool listet deren Verknüpfungen auf und erlaubt auch, sie direkt anzupassen. - FreeFileSync
Mit dem Tool FreeFileSync kann der Anwender sehr einfach und komfortabel Dateien auf unterschiedlichen Datenträgern wie externe Festplatte, USB-Stick oder interne HDD synchronisieren beziehungsweise vergleichen. Verschiedne Optionen und Filterfunktionen unterstützen den Anwender bei dieser Aufgabe. Das Programm ist intuitiv bedienbar und grafisch ansprechend aufbereitet. Für den mobilen Anwender gibt es das kostenlose Tool auch als portable Version für den USB-Stick. - HD Tune Pro
Das Tool eignet sich besonders für die Analyse von Festplatten und SSDs. - ISO Master
Mit wenigen Mausklicks können Sie die zu bearbeitende ISO-Datei öffnen. - MeinPlatz
Mit verschieden Gruppierungs- und Filterfunktion durchsucht das Programm Speichermedien, um Dateien mit großem Speicherplatzbedarf aufzuspüren. - Personal Backup
Personal Backup bietet umfangreiche Funktionen zur Sicherung und Wiederherstellung von Daten und Verzeichnissen. - PureSync
Das kostenlose Tool unterstützt den Anwender beim Backup und Wiederherstellen von wichtigen Dateien beziehungsweise Ordnern. Darüber hinaus kann es ausgewählte Dateien und Ordner User-spezifisch zwischen zwei Orten synchronisieren. - Super Grub Disk
Wer auf seinem Rechner mehr als ein Betriebssystem installiert, läuft immer Gefahr sich früher oder später den Bootloader zu zerschießen. Das ist aber nicht so schlimm, denn mittels Super Grub Disk lässt sich dieser recht schnell wieder herstellen. - TrueCrypt
Die drei Möglichkeiten für verschlüsselte Datenspeicher - Laufwerk/Partition, Datei-Container und der Sonderfall Systempartition. - Unlocker
Mit der Freeware Unlocker lassen sich von Anwendungen oder Systemprozessen gesperrte Dateien trotzdem löschen. - Unstoppable Copier
Wenn Fehlermeldungen verhindern, dass Dateien von einem beschädigten Datenträger gerettet werden, dann kann der Unstoppable Copier helfen. Die Freeware setzt auf eine eigene Kopierroutine, die fehlerhafte Datenbereiche erkennt, überspringt und an dem nächsten Datensektor weiterarbeitet, an dem wieder fehlerfrei gelesen werden kann. Neben der Windows-Version ist auch eine Ausgabe für Linux verfügbar. Selbst eine Porttable-Fassung stellt der Entwickler zur Verfügung. Diese ist allerdings nur für Windows gedacht. - USB Image Tool
Die kostenlose Software USB Image Tool verwaltet und archiviert komplette USB-Sticks. - YARCGUI
Die Oberfläche verleiht Microsofts Robocopy eine eingängigere Bedienung und komfortable Kopierauftagsverwaltung. - Z-DBackup
Die Freeware-Software Z-DBackup bietet umfangreiche Funktionen für Backup- und Restore-Aufgaben. Das Programm ist durch einen modularen Aufbau einfach zu bedienen.
Linux als "Vermittlungsschicht"
Jede moderne Linux-Distribution unterstützt die gängigen SAN-/NAS-Protokolle standardmäßig und uneingeschränkt. Zudem funktioniert Linux mit einer großen Auswahl an Hardware, sodass sich Unternehmen uneingeschränkt für das passende Produkt entscheiden können. Linux-Software ist frei verfügbar und unterliegt nicht den starren Lizenzvereinbarungen der kommerziellen Anbieter. Außerdem bietet sie – je nach Art der Distribution – flexible Support-Optionen. Anwender können schnell und ohne Einschränkungen anfangen, damit zu arbeiten – vor allem dann, wenn das entsprechendes Know-how bereits im Unternehmen vorhanden ist.
Herausforderungen beim Einsatz von Linux und OSS für das Storage-Management
Speziell die Automatisierung und Integration eines rein Linux-basierten Ansatzes stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Denn die Konfiguration erfolgt zumeist auf Kommandozeilenebene über funktionell limitierte Bordwerkzeuge oder durch benutzerdefinierte Skripte. Eine gemeinsame Schnittstelle, um diese individuellen Komponenten zu kontrollieren und zu verwalten, fehlt. Auch die Skalierung und die Sicherstellung der Systemzuverlässigkeit gestalten sich schwierig. Die Wartung eines Speichersystems, das aus mehreren Knoten besteht, kann zudem schnell zu einem administrativen Alptraum werden. Häufig macht auch die Überwachung des Speichersystems Probleme. In Eile wird eine neue Freigabe erteilt, anschließend aber vergessen, diese zum Monitoring-System hinzuzufügen. Das geht solange gut, bis das neue Speicherkontingent erschöpft ist, was zu unerwarteten Ausfallzeiten und Beschwerden der User führt.
- Einbindung ins Rechenzentrum
Um ihre volle Wirkung entfalten zu können, muss es möglich sein, Container in die bestehende IT-Infrastruktur des Unternehmens mit ihren Services einzubetten - seien es beispielsweise Security-, Authentisierungs- oder Netzwerk-Dienste. - VM-Management statt Chaos
Die IT-Verantwortlichen müssen einen Weg finden, ihre virtuellen Maschinen (VM) übersichtlich zu verwalten und die Kunden trotzdem parallel mit den benötigten Services zu versorgen. - Skalierbarkeit
Die heutige, hochdynamische Unternehmens-IT macht es erforderlich, dass Unternehmen ihre Container-Technlogie und die Kapazitäten zur Bereitstellung an die Anwender programmatisch skalieren können. - Orchestrierung
Unternehmen müssen mehrere Container miteinander kombinieren, Container mit anderen Applikationen kombinieren und die Kommunikation zwischen Containern und anderen IT-Ressourcen ermöglichen. Um all das zu erreichen, müssen die Container auch in einer Umgebung entwickelt werden, die diesen Mix aus Technologien und Rechenkapazitäten abbildet. - Legacy-Systeme beachten
Container müssen nicht nur mit den neuesten Anwendungen und Systemen im Unternehmen harmonieren, sondern auch die Altsysteme berücksichtigen.
Übersichtlichere und einfachere Verwaltung
Optimaler verwalten lässt sich ein Linux-basiertes Speichermanagement mit genau darauf ausgerichteten Tools, wie etwa das neue Open-Source-Projekt openATTIC, das gemeinsam von SUSE und it-novum entwickelt wird. Wichtig ist, dass es sich um offene Plattformen handelt, die die notwendige Flexibilität für aktuelle und zukünftige Anforderungen an Datenspeicher von Haus aus mitbringen. Diese Lösungen verfügen in der Regel über intuitive Web-Oberflächen, die die Verwaltung des Speichermanagements vereinfachen, indem sie eine bessere Übersicht ermöglichen. Da es sich bei diesen Lösungen auch um Open-Source-Systeme handelt, können Unternehmen sie unproblematisch einsetzen, wenn sie über das notwendige Know-how verfügen. Fehlen intern die erforderlichen Kenntnisse, stehen kompetente Dienstleister bei Planung, Umsetzung und im Betrieb zur Verfügung. Sie unterstützen dabei, Speichersysteme mit Linux und Open-Source-Software in technologischer und finanzieller Hinsicht zum Erfolg zu führen. (fm)
- Die besten Systemhäuser in der Kategorie Storage-Lösungen
In unserer jährlichen Umfrage zur Zufriedenheit der Anwender mit ihren Systemhäusern wurden zahlreiche Storage-Projekte bewertet. Hier finden Sie die Systemhäuser mit den besten Durchschnittsnoten (Note eins - sehr gut; Note sechs - sehr schlecht). - Platz 10: Dextra Data
Note: 1,33 - Platz 9: ACP Holding
Note: 1,25 - Platz 5: Interface:Systems
Note: 1,24 - Platz 5: Schneider & Wulf
Note: 1,24 - Platz 5: Advanced UniByte
Note: 1,24 - Platz 5: IBH IT-Service
Note: 1,24 - Platz 4: Stemmer
Note: 1,14 - Platz 3: IT-Haus
Note: 1,12 - Platz 2: Systemhaus Cramer
Note: 1,11 - Platz 1: Krämer IT
Note: 1,03