Mit einem erneuten Umsatzrekord 2014 schreibt Lancom Systems seine kontinuierliche Wachstumsgeschichte fort. Seit der Gründung 2002 wuchs das Unternehmen jedes Jahr durchschnittlich um 15 Prozent und gilt als solide Nummer Zwei im Heimatmarkt Deutschland. Zum Wachstum trugen maßgeblich seine beiden Geschäftsbereiche Network Connectivity und Wireless LAN bei. Beim Verkauf von VPN Routern, Gateways und Clients erzielte Lancom ein starkes Umsatzplus von 26 Prozent gegen den allgemeinen Markttrend. Bei den Mobilfunkroutern konnte Lancom den Umsatz mehr als verdoppeln.
Ebenso erfolgreich verlief der Vertrieb der WLAN Access Points, WLAN Controller und Hotspot-Lösungen. Hier wuchs Lancom deutlich schneller als der Markt und legte um 21 Prozent zu. Am stärksten entwickelten sich die Ende 2012 eingeführten 450 Mbit Access Points mit plus 35 Prozent und die WLAN Controller plus 32 Prozent.
"Unser Wachstum ist eine großartige Bestätigung für unsere Firmenphilosophie und Portfoliostrategie. Die Kunden schätzen sehr, dass unsere Router und Wireless LAN-Produkte im Vertrauensraum Deutschland entwickelt und gefertigt werden und wir ein starkes Augenmerk auf die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Zukunftsfähigkeit unserer Lösungen legen", erklärt Lancom Gründer und Geschäftsführer Ralf Koenzen. "Unsere starke Entwicklung zeigt deutlich, dass sich eine deutsche Alternative zu US-amerikanischen und asiatischen Großkonzernen äußerst erfolgreich am Markt entwickeln kann."
Für 2015 erwartet Lancom weitere maßgebliche Wachstumsimpulse durch die Netzumstellung der Deutschen Telekom und vieler internationaler Provider auf ALL-IP, die eine Aufrüstung beziehungsweise einen Austausch der vorhandenen Router-Basis erforderlich macht. Zudem zeichnet sich ein stark gestiegenes Interesse am BSI-zertifizierten VPN Router-Portfolio ab, das zunehmend in Unternehmen und staatlichen Einrichtungen eingesetzt wird. Ebenso bei Gigabit Wireless LAN, WLAN Hotspots sowie den Ende 2014 eingeführten Wireless ePaper-Lösungen erwartet der Hersteller eine starke Nachfrage. (Channelpartner/mb)