Legen Sie ein virtuelles System an, um beispielsweise unbekannte Software zu testen, oder betreiben Sie einen eigenen Web-, Media-, Mail- oder Datei-Server auf Ihrem PC - mit einer virtuellen Maschine haben Sie viele Möglichkeiten. Alles, was sich innerhalb einer virtuellen Maschine abspielt, kann Ihrem Hauptrechner nichts anhaben.
Das komplette Sonderheft "Virtuelle PCs" gibt es nur noch bis zum 30. April 2016 kostenlos als PDF-Download und nur bei unserer Schwester-Publikation Channel Partner!
Eine kleine Auswahl der spannenden Themen aus dem PDF:
Virtualisierung auf dem Linux-Desktop: Für Linux-Systeme gibt es eine breite Auswahl verschiedener Ansätze und Programme zur Virtualisierung von Gast-Betriebssystemen. Ein Vergleich der wichtigsten Virtualisierer für den Desktop.
Virtualisierung unter Mac OS X: Wer neben OS X auch mit Windows, Linux oder anderen Betriebssystemen arbeiten möchte, muss sich keinen zusätzlichen Rechner anschaffen. Der Mac unterstützt verschiedene virtuelle Systeme.
Virtualisierung von Servern: Durch Server-Virtualisierung kann man die vorhandene Hardware besser nutzen, Server leichter umziehen und Sicherungskopien einfacher erstellen. Interessant ist die Virtualisierung von Servern für Unternehmen.
Windows 10 als virtueller Zweit-PC: Mit Virtualbox von Oracle, für private Nutzung kostenlos, können Sie eigene virtuelle Test-PCs einfach aufsetzen, etwa mit Windows 10.
Für Profis - Vmware Workstation 12: Für professionelle Nutzer ist die rund 250 Euro teure Vmware Workstation erste Wahl, wenn es um Desktop-Virtualisierung geht. Der Vorsprung auf die Gratis-Konkurrenz schrumpft aber allmählich.
Zum Download: "Virtuelle PCs" gibt es nur noch bis zum 30. April 2016 kostenlos als PDF-Download und nur bei unserer Schwester-Publikation Channel Partner!