Solid-State Drives (SSDs) etwa für PCs haben heute ein Fassungsvermögen von rund 1 bis 3 Terabyte. Für die erhöhte Kapazität haben die Unternehmen die Speicherzellen in dreidimensionaler Architektur angeordnet. Im herkömmlichen Produktionsverfahren von Flash-Speichern seien die physikalischen Grenzen nahezu ausgereizt, teilte Intel am Donnerstag (Ortszeit) mit.
Die neue "3D-NAND"-Technologie solle einen "dramatischen Einfluss" darauf haben, künftig Flash-Laufwerke mit mehr Leistung bei geringeren Kosten produzieren zu können, heißt es bei Intel. Und das auf kleinstem Raum: Ein kaugummistreifengroßes Laufwerk ("M2"-Formfaktor) soll demnach rund 3,5 Terabyte an Daten fassen können. Samsung hatte bereits im vergangenen Jahr erste 3D-Flash-Chips auf den Markt gebracht. Intels und Microns Verfahren solle laut den Unternehmen aber die dreifache Leistung bringen.
Die einzelnen Speicherzellen von Flash-Speichern etwa in Laptops werden normalerweise nebeneinander positioniert. Indem die Forscher die Zellen nun übereinander in 32 Lagen anordnen, könnten auch die Zellen deutlich größer sein, wie Intel mitteilte. So soll sowohl Leistung als auch Ausdauer der Speicher erhöht werden. Die neuen Speicher seien auch für den Einsatz in Rechenzentren geeignet. Die Produktion der Speicher habe bereits begonnen, im vierten Quartal sollen sie serienreif sein. (dpa/tc)
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Avegant aus dem kalifornischen Redwood entwickelt Wearable Devices und bringt den "Glyph" auf den Markt, eine Kopfhörer-Datenbrille-Kombination. In einer Kickstarter-Kampagne konnte diese Projekt bereits mehr als eine Million Dollar einsammeln. - Andapt
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Inrix, Firmensitz in Kirkland im US-Bundesstaat Washington, sagt mithilfe von Big Data Analytics Verkehrsprobleme und Staus auf Autostraßen voraus. Kunden sind in erster Linie Autohersteller, Mietwagenfirmen und Medienhäuser. - NetSpeed Systems
Eine Entwicklungsplattform für System-on-Chip (SoC) und On-Chip-Netzwerklösungen aus Mountain View: Dank NetSpeed Systems lassen sich neue SoC-Designs erstellen, die wesentlich kleiner und effizienter arbeiten als herkömmliche Produkte. - Ossia
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Der Digital Signage Network Operator entwickelt und betreibt Signage-Systeme im Retail-Bereich. Das Start-up aus Taiwan unterhält bereits mehr als 6000 Bildschirme in Supermärkten, Fast-Food-Ketten, Apotheken und Bahnhöfen. - Precision Hawk
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Dieses Start-up kommt ebenfalls aus Israel und möchte das Data Center der nächsten Generation aufbauen. Dafür entwickelt das Unternehmen eine Software-Infrastruktur für skalierbares Computing, um Rechen- und Speicherkapazitäten über das gesamte Data Center hinweg zu harmonisieren. - Thundersoft
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