Als Teamleiter in der IT sind Sie auch bei Vorstellungsgesprächen dabei und werden anschließend nach Ihrer Meinung zu dem jeweiligen Bewerber gefragt. Wichtig zu wissen: Besonders viele Informationen liefert im Bewerbungsgespräch auch das, was der Kandidat zwar nicht sagt, aber durch seine Mimik oder Gestik unbewusst zum Ausdruck bringt.
Die wenigsten sagen in Gesprächen und insbesondere in Bewerbungsgesprächen das, was sie denken und wie sie fühlen. Doch selbst wenn wir schweigen, spricht unser Körper. Wie Paul Watzlawick schon sagte: "Man kann nicht nicht kommunizieren." Im Klartext heißt das: Unsere Körpersprache verrät sehr häufig, was wir denken und fühlen. Auf diese Weise erhalten unsere Gesprächspartner beziehungsweise der Personalverantwortliche in Bewerbungsgesprächen viele Informationen, die weit über das gesprochene Wort hinausgehen. So können Körpersprache, Mimik und Gestik schnell Sympathie für jemanden wecken, aber auch das Gegenteil kann der Fall sein.
Wenn Sie in einem Bewerbungsgespräch sitzen, kann es zu Irritationen führen, wenn etwas nicht stimmig ist; zum Beispiel die nonverbalen Signale nicht zu den Aussagen und dem restlichen Bild des Bewerbers passen. Je nachdem, ob Mimik, Körpersprache, Stimme und die verbalen Aussagen zueinanderpassen oder nicht, spricht man von kongruentem oder nicht kongruentem Verhalten.
Ein Beispiel: Sie erklären dem Bewerber gerade, welche Aufgaben zu seinem neuen Job gehören. Er antwortet, dass er sich darauf schon sehr freut. Doch sein Gesicht sieht aus wie sieben Tage Regenwetter oder als wäre etwas Schlimmes passiert. In diesem Fall passen Mimik und die verbale Aussage nicht zusammen, es herrscht keine Kongruenz.
Oder aber es entsteht ein stimmiges Bild und damit Glaubwürdigkeit und Authentizität, die gerade bei einer Bewerbung eine entscheidende Rolle spielen. In Bewerbungsgesprächen oder in jeglicher Art von Selbstpräsentation hängt Ihre Wirkung enorm von Mimik, Gestik, der Körperhaltung, den Bewegungen und der Stimme ab.
Der erste Eindruck kommt blitzschnell
Das bedeutet auch, dass Bewerber oftmals gar nicht an den fachlichen Qualifikationen scheitern. Die fachliche Eignung wird meist schon durch die Bewerbungsunterlagen in der Vorauswahl abgeglichen und ist in der Regel der Grund für die Einladung zum Gespräch. In diesem Treffen geht es dann neben der fachlichen Eignung um die jeweilige Persönlichkeit. Es sind genau diese "Kleinigkeiten" und nonverbalen Signale in dem Aufeinandertreffen, die schnell zu einem Gefühl und Eindruck vom Bewerber führen und mit als Entscheidungsgrundlage genutzt werden.
Apropos Eindruck: Dieser sogenannte erste Eindruck entsteht innerhalb von wenigen Augenblicken. Achten Sie doch selbst einmal darauf, wie schnell das bei Ihnen geht: Sie sehen eine Person, und ob Sie wollen oder nicht, im Nu haben Sie einen ersten Eindruck, ohne dass auch nur ein Wort gewechselt wurde: sympathisch, freundlich, unfreundlich, überheblich, arrogant, selbstbewusst, konzentriert, gelangweilt, unsicher …
- Die fiesesten Fragen im Vorstellungsgespräch
Wir haben Personalexperten gefragt, wie sie Kandidaten für Führungspositionen zwiebeln. Alle meinten, es gäbe bei ihnen keine gemeinen Fragen - wenn man sich denn vorbereitet. Aber natürlich hat jeder Personaler seine eigenen Spezialfragen.. - Christof Müller, Senior HR Manager von Immobilienscout24, ...
... hat einige Fragen zu bieten, mit denen Bewerber gelöchert werden. "Wichtig für uns ist, den Kandidaten so zu erfassen, wie er wirklich ist. Stichwort: Authentizität. Das ist letztlich die Herausforderung." - Den Bewerber will Müller genau kennen lernen und sieht ihn sich daher sehr gründlich an
"Gemeine Fragen stellen wir grundsätzlich nicht, es sei denn der Kandidat „schießt“ unter die Gürtellinie." Natürlich gibt es diverse Fragen wie etwa: "Was war die schwerste Entscheidung, die Sie in der Vergangenheit treffen mussten?" Oder "Wenn Sie jetzt wechseln, was würden Sie von Ihrer bisherigen Tätigkeit vermissen?"." - Vor allem die Führungsqualitäten klopft HR-Manager Müller ab:
Mit Fragen wie "Was macht für Sie eine wirklich überzeugende Führungskraft aus?", "Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer ausgewöhnlichen Führungskraft?" und "Was ist Ihr persönlicher Leitsatz?" Und schon ist Müller bei den etwas unbequemeren Fragen ... - ... wie etwa: "Wie lange dauert es, bis Sie bei uns einen signifikanten Beitrag leisten?",
"Bitte beschreiben Sie, wie es war, als Sie für Ihre Arbeit kritisiert worden sind?", - "Wovor haben Sie am meisten Angst?"
und "Was können Sie für uns tun, was andere nicht können?". Wer diese Fragen souverän beantworten kann, muss sich vor Müller nicht fürchten. Es sei denn, ein Kandidat schießt quer, dann stellt der Personaler unangenehme Fragen: - Wozu dient der Filz auf einem Tennisball?
- Wie oft am Tag überlappen sich die Zeiger einer Uhr?
- Wie würden Sie ohne Maßstab ein Flugzeug, etwa einen A380 vermessen?"
- Leonie Hlawatsch, Personalreferentin bei doubleSlash Net-Business GmbH...
... setzt bei Bewerbungsgesprächen eher auf die leisen Töne: "Wir setzen auf offene Gespräche in lockerer Atmosphäre mit unseren Bewerbern, anstatt sie unter Druck zu setzen und mit Standardfragen zu „beschießen“. Eine übermäßige Stresssituation ist nicht der richtige Weg, um etwas über den wahren Charakter des Bewerbers zu erfahren – und wie er sich in der Situation des Arbeitsalltags verhält. Doch gerade das ist uns wichtig. Ob der Bewerber fachlich fit ist und die Herausforderungen seiner angestrebten Stelle meistern kann, bekommt man auch in einem für beide Seiten angenehmen Gespräch heraus." Das heißt nicht, dass Hlawatsch auf die kniffligen Fragen verzichten würde ... - Die Frage nach der bisher größten Herausforderung im Studium ...
... oder Leben ist für Bewerber immer etwas knifflig (bei Praktikums-oder Thesisbewerbern). Hlawatschs Tipp: "Auf jeden Fall ehrlich zu sein und nicht extra eine Situation als Beispiel zu nennen, die man besonders bravourös gemeistert hat. Das ist zu glatt und gibt nichts über den Bewerber preis. Und die Chance, einen Pluspunkt, zum Beispiel in puncto Lernbereitschaft oder Reflektiertheit zu sammeln, ist vergeben." - Vor allem sollten Bewerber gut informiert sein über das Unternehmen.
Wer keine Informationen hat, hat auch keine Chance, meint Hlawatsch: "Generell kann man als Bewerber schwierige Fragen am besten meistern, wenn man sich vorab gut über das Unternehmen und die angestrebte Stelle informiert. Was genauso wichtig ist: Den eigenen Werdegang vorher nochmal Revue passieren zu lassen und sich klar sein, was man von dem neuen Job erwartet. Denn es ist nicht nur wichtig, dass man den Job bekommt, sondern dass das Unternehmen und die im Gespräch vorgestellte Stelle den eigenen Erwartungen entspricht. Als Beispiel zu diesem Punkt freue ich mich immer, wenn Bewerber mich während des Gesprächs fragen, wie es mir persönlich bei doubleSlash gefällt. Das finde ich toll und zeigt mir, dass diese Bewerber das „Gesamtpaket“ für Ihren neuen Job im Blick haben." - Marc-Stefan Brodbeck, Recruiting Leiter bei der Telekom, kann beruhigen:
Um dem Bewerber vorweg die Angst zu nehmen: bei uns gibt es keine gemeinen Fragen. Selbstverständlich machen wir uns ein umfangreiches Bild des Bewerbers: Fachliche Qualifikationen werden getestet, aber auch die Persönlichkeit und der Charakter. Das gilt natürlich genauso umgekehrt. Schließlich möchte auch der Bewerber wissen, ob das Unternehmen seinen Erwartungen entspricht, ob wir zu ihm passen." - Dass ein Bewerber die groben Strukturen des Konzerns kennt, darauf legt Brodbeck großen Wert.
Damit kann sogar punkten, wer gar keine Bewerbung schreibt, weiß der Recruiting-Leiter zu berichten. Als vor drei Jahren ein Student versuchte, einen Telekom-Anschluss zu bekommen, entpuppte sich das als Katastrophe. Nichts funktionierte. So schrieb der Student einen 15-seitigen Beschwerdebrief an ein Vorstandsmitglied, mit Verbesserungsvorschlägen für die Vertriebsstruktur. Prompt wurde er für ein Gespräch eingeladen und für ein Praktikum engagiert - ohne sich jemals beworben zu haben. - Ich habe heute leider kein Foto für Sie!
Herbert Wittemer, Personalleiter bei msg Systems, greift einen ganz besonderen Punkt bei Vorstellungsgesprächen heraus: "Führungskräfte sind häufig auf der Internetseite ihres bisherigen Arbeitgebers per Foto zu sehen. Wenn nun dasselbe Foto als Bewerbungsbild verwendet wird, ist das alles andere als vorteilhaft. Vermutlich wurde das Foto auf Kosten und Arbeitszeit und im Design des bisherigen Arbeitgebers angefertigt - und dieses Foto nun privat und für den nächsten Job zu verwenden, zeugt weder von Kreativität, noch von Loyalität. Beides Merkmale, die insbesondere bei Führungskräften stark ausgebildet sein müssen." - Block und Stift sind ein Muss
Ärgerlich ist für Wittemer auch, wenn "ein Kandidat weder Block noch Stift dabei hat. Jemand, der sich scheinbar alles merken kann und auch kein Blatt Papier und einen Stift parat haben muss, um ein Thema kurz mit einer Skizze zu erläutern, ist nicht glaubwürdig und scheint keinen Biss zu haben." - Hohe Erwartungen
Den Kandidaten aus der Reserve zu locken, darauf setzt Wittemer: "Die härteste Frage ist für mich ganz einfach: „Was erwarten Sie von mir persönlich als Ihre künftige Führungskraft?" Kandidaten werden dabei verlegen, oder haben keine ordentliche Frage vorbereitet, obwohl sie selbst als Führungskraft die besonderen Anforderungen an die Beziehung Mitarbeiter – Führungskraft kennen müssten. Frei nach dem Motto: Ein Mitarbeiter wechselt zu einer Firma und verlässt seinen Chef." - Nicole Mamier, Personalleiterin bei Realtech AG, berichtet:
"Meine Erfahrung ist, dass die Bewerber die größten Schwierigkeit mit Fragen haben, die eine gewisse Selbstreflektion erfordern. Zum Beispiel bei solchen Fragen wie: - "Was erwarten Sie sich persönlich von dem Jobwechsel?
An welchen Kriterien messen Sie Ihren eigenen Erfolg? Was wollen Sie in sechs Monaten erreicht haben? Welche Rahmenbedingungen benötigen Sie, um erfolgreich zu sein? Was erwarten Sie von Ihrem Vorgesetzten? Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern und wie fordern Sie das ein? In welcher Situation haben Sie in den letzten 6 Monaten etwas Neues gelernt? Und in welcher Situation konnten Sie das gelernte seither anwenden? - Wie steht Ihr Partner zu Ihrem Wunsch sich beruflich zu verändern?
Nicole Mamiers Tipp ist, sich auf solche Fragen vorzubereiten und sich über sich selbst und seine Wünsche, Ziele und Fähigkeiten bewusst zu werden." - Professor Gunther Olesch, Geschäftsführer der Phoenix Contact, ...
... setzt auf eine altbewährte Frage an Führungskräfte: - "Wo will der Kandidat in zehn oder zwanzig Jahren sein?
Dazu Manager Olesch:" Ich bin der Überzeugung, dass Führungskräfte, um visionäres Management zu betreiben, selbst eine Orientierung haben müssen. Wer mit einem Schiff in See sticht, muss das Ziel kennen. Die beste Antwort, die ich auf diese Frage bekomme habe, war: "Auf Ihrem Platz möchte ich in zehn Jahren sitzen." Den Kandidaten haben wir sofort eingestellt." - Aus Niederlagen lernen
Dass die Visionen nicht immer Realität werden, weiß auch Olesch: "Man muss auch Niederlagen hinnehmen können. Solche Führungskräfte suchen wir. Denn aus solchen Niederlagen lernt man am meisten." - Ein Monat für die Vorbereitung
Um herauszufinden, wie sich die Führungskraft einbringen möchte, hat Olesch eine umfangreiche Aufgabe. "Bewerber sollen sich konkrete Gedanken machen, wie sie eine bestimmte Abteilung in den nächsten fünf Jahren entwickeln möchten. Der Bewerber hat einen Monat Zeit, sich Gedanken über Maßnahmen zu machen, die er in einer Präsentation vorstellt. Erst danach wird eine Entscheidung getroffen. Dieses Verfahren wenden wir auch bei externen Kandidaten an - dank des Internets sind wir sehr transparent und merken schnell, wie sehr sich der Bewerber vorbereitet hat. Hat er sich nur unzureichend vorbereitet, fällt das sehr negativ auf." - Auf gehts in die Vorbereitung!
Mit all diesen Tipps steht einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch nichts mehr im Wege. Viel Erfolg!
Die Begrüßung als erste Messlatte
Schon die Begrüßung im Bewerbungsgespräch ist aussagekräftig. Achten Sie bereits auf die Körpersprache des Bewerbers: Wie betritt er den Besprechungsraum: Eher freudig, motiviert, stürmisch oder vielleicht zurückhaltend? Lächelnd oder verbittert, leichtfüßig oder mit festem Schritt, unsicher? Gibt es Blickkontakt? Wie ist der Händedruck? Passt das Outfit? Blickkontakt, Händedruck und die Körperhaltung entscheiden neben dem optischen Erscheinungsbild über den sprichwörtlichen ersten Eindruck, den man von seinem Gesprächspartner gewinnt. Auch das Outfit kann viel über die Einstellung und das Bewusstsein des Kandidaten für die angestrebte Position aussagen. Unabhängig von der Kleidung ist natürlich ein gepflegtes Äußeres wichtig.
Auch hier gilt der alte Satz: Kleider machen Leute - auch oder besonders bei Bewerbungsgesprächen. Blickkontakt und Lächeln sorgen ferner für eine gute Grundlage. Außerdem gilt: Weder ein schlaffer Händedruck, langes Händeschütteln, noch ein zu fester Händedruck sind hilfreich. Ein professioneller Handshake dauert rund drei bis vier Sekunden.
Direkten Blickkontakt suchen
Wichtig ist aber auch, nicht einfach und zu schnell aufgrund einer bestimmten Körperhaltung oder eines Gesichtsausdrucks auf das Wesen des Bewerbers zu schließen. Vielmehr sollte man auf diese "Kleinigkeiten" etwas bewusster achten und versuchen, Veränderungen in der Situation, im Thema oder in der Antwort auf eine Frage wahrzunehmen.
Wichtig ist hier vor allem das Gesicht - also die Mimik und auch die Körpersprache in den wichtigen Momenten. Das sind Situationen, in denen Sie etwas sagen und der Bewerber reagiert oder aber frei von sich erzählt. Halten Sie hier Blickkontakt, denn dieser ist in der Kommunikation zwischen Menschen extrem wichtig. Zum einen signalisiert ein Blickkontakt Interesse und Aufmerksamkeit. Zum anderen sind gerade die Augen eines Menschen sehr aussagekräftig und aufschlussreich. Ein direkter Blickkontakt hilft also, den anderen zu "lesen".
- In Besprechungen beachten
Mimik, Gestik oder Haltung haben großen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit und Wirkung einer Person im Meeting. Dessen sind sich die wenigsten jedoch bewusst. Vier Tipps, worauf Sie in Besprechungen achten sollten. - Tipp 1: Offene Körperhaltung
Behalten Sie eine offene Körperhaltung und nutzen Sie ruhige und nicht zu ausladende Gesten. Achten Sie darauf, nicht zu viele hektische Handbewegungen zu machen. - Tipp 2: Blickkontakt
Seien Sie mit Ihrem Körper stets Ihrem Gesprächspartner zugewandt. Bei mehreren Gesprächspartnern wenden Sie sich demjenigen zu, mit dem Sie gerade in dem Moment kommunizieren. - Tipp 3: Aufmerksamkeit
Signalisieren Sie Interesse und Aufmerksamkeit - hören Sie aktiv zu, nicken Sie zustimmend, halten Sie Blickkontakt, lassen Sie Ihren Gesprächspartner ausreden. - Tipp 4: Nachfragen
Wenn Sie bewusst oder unbewusst etwas wahrnehmen, was Sie gerade in diesem Moment nicht zuordnen können, was für Sie nicht klar und eindeutig ist, fragen Sie nach, um so Missverständnissen, Vorurteilen und eventuellen Konflikten vorzubeugen.
So sehr man Gedanken und Gefühle verbergen oder kontrollieren möchte, erzählen die Augen doch weit mehr, als man denkt. Ein Beispiel: Viele setzen besonders in Bewerbungsgesprächen sehr häufig ein Lächeln als Maske auf - daher stellt sich oft die Frage: Verbirgt sich dahinter echte Freude oder doch nur ein soziales Lächeln? Zur echten Freude gehören die Augen. Die Augenringmuskulatur wird aktiv. Das heißt, um die Augen entstehen die kleinen typischen Fältchen, und sie wirken kleiner. Bei einem gespielten Lächeln werden die Wangen eher nur von unten nach oben geschoben, manchmal auch nur einseitig und meist ohne die Beteiligung der Augen. Ist das dann ein Ausdruck echter Freude bei dem Bewerber über den neuen Job?
Oder Sie merken, dass Ihr Gegenüber beispielsweise in bestimmten Situationen oder bei der einen oder anderen Frage unruhig wird. Seine Körperhaltung, seine Mimik ändert sich schlagartig. Dann ist es hilfreich, nachzufragen und konkreter zu werden. Klären Sie das, was Sie nicht zuordnen können, was Sie nicht verstehen. Tun Sie das nicht, werden Sie wahrscheinlich mit einem eher unguten Gefühl das Gespräch verlassen, weil Sie gemerkt haben, irgendetwas war da, ich weiß es aber nicht, es ist nur so ein Gefühl. Doch dann ist es meist zu spät.