Die Reparatur-Spezialisten von iFixit haben die neueste Apple Watch Series 7 bis auf den Prozessor zerlegt und interessante Erkenntnisse gewonnen. Zum einen hat Apple seinen Diagnose-Port gestrichen. Dieser diente bis zur Series 6 bei den Prototypen dazu, die Software darauf zu laden und in Fällen eines Totalausfalls der Uhr für eine Diagnose und Reparatur. Seitdem die FCC-Unterlagen der neuesten Apple Watch veröffentlicht wurden, spekuliert man darauf, dass Apple für den Datenaustausch in Notfällen eine bestimmte Frequenz nutzt.
Mit dem Wegfall des Diagnose-Port hat die Apple Watch etwas mehr Platz bekommen. Diesen nutzt Apple für den etwas größeren Akku. Vor allem in der Breite haben die beiden Batterien in der 41-mm- und 45-mm-Variante zugelegt, die kleinere Variante hat nun knapp 6,8 Prozent an Akkukapazität mehr als der Vorgänger, die 45-mm-Variante nur 1,6 Prozent mehr. Die exakten Daten der beiden Varianten bei Series 6 und Series 7:
40 mm S6: 1.024 Wh
41 mm S7: 1.094 Wh
(Macwelt)