Die GfK wird einer Mitteilung zufolge Soft- und Hardware der IBM erstens im Rahmen der Handelsforschung auf ihrer Business-Intelligence-Plattform "Startrack" einführen und zweitens für die Auswertung und Analyse der Nutzung mobiler Endgeräte in dem Produkt "Mobile Insights". Konkret geht es um IBM Cognos BI, IBM Infosphere Streams, IBM Puredata for Analytics (war Netezza) sowie IBM Flash Storage. GfK-Kunden sollen damit eine bessere analytische Performance, umfangreichere Funktionen sowie verbesserte Benutzbarkeit erhalten.
Die Partner haben auch gleich eine Entwicklungspartnerschaft vereinbart, die Forschungs- und Entwicklungszentren von IBM mit einbezieht. "GfK bekommt von uns kein Produkt von der Stange", verspricht Christian Weinberger, zuständiger Projektleiter bei IBM Global Business Services.
Man habe sich sehr genau auf dem Markt umgesehen und sei schließlich zu dem Ergebnis gekommen, dass man zusammen mit IBM die Business-Intelligence-Plattform der zwei wichtigsten GfK-Kernsysteme am besten weiterentwickeln könne, bescheinigt Roland Werner, Global Head of Data & Technology bei der GfK: "Die IBM-Lösung bietet und umfangreiche Analysewerkzeuge mit der notwendigen Flexibilität für individuelle Anpassungen. Diese konnte die bestehende Plattform bisher nicht leisten."