Im November 2014 brachte das Startup Helpium eine Internet-Plattform auf dem Markt, die es IT-Supportteams ermöglicht, PC-Anwender direkt mit Spezialisten zu vernetzen. Hilfesuchende können auf der Plattform "helpium.de" ihre Probleme beschreiben und Hilfe bei registrierten, unabhängigen Spezialisten finden. Erfordert das Problem den Zugriff auf den Computer des Anwenders, lassen sich die Computer des Experten und des Hilfesuchenden mithilfe einer von Helpium entwickelten Software verbinden.
Projekt-Steckbrief
Finalist: DARZ GmbH, Julius-Reiber-Straße 11, 64293 Darmstadt
Referenzkunde: Helpium, Marktplatz 14, 64283 Darmstadt
Kategorie: Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Private-/Hybrid-Cloud-Projekt
Projekttitel: NetApp Private Storage as a Service - Multi Cloud Sourcing enabled by the world´s finest real Hybrid Cloud Architecture
Eingesetzte Produkte: NetApp Private Storage as a Service in optionaler Kombination mit Softlayer, AWS, VMware vCloud Air
Zeitraum des Projekts: März 2015 - Juli 2015
Projektphase: Run
Größe des Projektteams: 4 Personen
Zusammenfassung: Für den Betrieb der IT-Support-Plattform "helpium.de" nutzt der gleichnamige Anbieter eine Hosting-Architektur, die einerseits eine flexible und kostengünstige Skalierung erlaubt und gleichzeitig den Schutz und die Sicherheit der hochsensiblen Kundendaten gewährleistet. Die von DARZ entwickelte Hybrid Cloud Architektur ermöglichte es, beide Anliegen in Einklang zu bringen. Die Storage-Systeme werden im eigenen Hochsicherheitsrechenzentrum der DARZ nach deutschen Datenschutzrichtlinien betrieben. Damit behält Helpium die komplette Kontrolle über die Daten und kann seinen Kunden maximale Datensicherheit gewährleisten. Die Storage-Systeme sind gleichzeitig über gesicherte Netzwerkverbindungen auf dedizierter Glasfaserinfrastruktur an Cloud-Provider angebunden. Auf diese Weise kann Helpium in einem Pay-per-Use-Modell die Public Cloud Ressourcen von IBM Softlayer, VMware vCloud Air und Amazon Web Services nutzen.
Das Einsatzszenario
Sobald sich die vom Anwender gewählten Spezialisten über "helpium.de" auf die Computer ihrer Kunden einloggen, werden hochsensible Kundendaten übertragen und gespeichert. Für helpium.de haben daher der Schutz und die Sicherheit der Daten höchste Priorität. Deshalb griff Helpium für das Hosting seiner Server bislang auf dedizierte Kapazitäten in deutschen Rechenzentren zurück. Das Problem: Die klassischen, statischen Server des Hosting-Partners boten nicht die gewünschte Flexibilität und Performance. Eine Cloud-Lösung kam aber für Helpium nicht infrage, da keine am Markt verfügbare Lösung die hohen Sicherheitsanforderungen erfüllte, die das Unternehmen mit Blick auf den Datenschutz gewähren will.
Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesem Dilemma stieß Helpium-Gründer Holger Kärcher auf das Angebot der DARZ GmbH: Der Full-IT-Service Provider präsentierte im März 2015 erstmals das Konzept NetApp Private Storage as a Service vor 30 Start-Ups. Unter diesen Startups befand sich auch die Firma Helpium. "Holger Kärcher erzählte uns, dass er gerne zu einem Hyperscaler wie Softlayer wechseln würde berichtet Lars Göbel, Leiter Vertrieb und IT-Services bei DARZ. Hyperscaler betreiben in der Regel tausende Kleinst-Server, die jeweils exakt für einen ganz bestimmten Service Anwendung zugeschnitten sind. Der Haken: Für Helpium war dieses Modell aufgrund der Datenschutzrichtlinien und der Thematik "Daten liegen in der Cloud" keine Option.
Die Cloud-Lösung
Der von DARZ vorgestellte, NetApp-basierende Private-Storage-as-a-Service stieß bei Helpium allerdings auf großes Interesse. Denn das von DARZ vorgestellte Konzept versprach, die Vorteile der Hyperscaler mit einem Private-Storage-as-a-Service-Modell zu verbinden, und so die Datenschutzrichtlinien zu gewährleisten.
Gemeinsam wurde eine Teststellung installiert und erfolgreich umgesetzt. Anschließend nahm DARZ den Produktions-Workload von Helpium in Betrieb. Die Storage-Systeme werden im eigenem Hochsicherheitsrechenzentrum der DARZ nach deutschen Datenschutzrichtlinien betrieben und sind gleichzeitig über gesicherte Netzwerkverbindungen auf dedizierter Glasfaserinfrastruktur an alle Cloud-Provider angebunden, über die Helpium nach Bedarf Rechenleistung beziehen kann. So federt Helpium Lastspitzen einfach durch zusätzliche CPU- und RAM-Ressourcen von IBM Softlayer, VMware vCloud Air und Amazon Web Services ab.
Die Anbindung durch Direct Links ermöglicht dabei die einfache Migration der Daten von virtuellen Maschinen auf das NetApp Storagesystem bei DARZ. Je nach Cloud Provider lassen sich die Daten innerhalb der virtuellen Maschinen (VM) anflanschen oder aber die VM direkt vom Storage starten. Im Falle eines vorhandenen NetApp Storagesystem können Spiegelungsmechanismen asyncron oder syncron, sowohl initial als auch wiederkehrend, genutzt werden.
Die Sicherheit der Daten und Anwendungen in der Cloud werden organisatorisch gewährleistet durch die ISO-27001-Zertifizierung sowie durch einen externen Datenschutzbeauftragten, der regelmäßig Audits durchführt. Für die Sicherheit auf technischer Seite sorgt das zertifizierte multimandantenfähige Storagesystem von NetApp, kombiniert mit einer abgesicherten Cisco Netzwerk Infrastruktur, die regelmäßig Penetrationstests durchläuft. Zudem werden die Daten auf dem Storage verschlüsselt.
Mit dem Projekt "NetApp Private Storage as a Service - Multi Cloud Sourcing enabled by the world´s finest real Hybrid Cloud Architecture" bewirbt sich DARZ gemeinsam mit seinem Kunden um einen Award bei Best in Cloud. Die Compliance-Anforderungen von Helpium wurden gleich zu Beginn des Projekts definiert, bei Projektabschluss noch einmal festgezurrt und durchlaufen einmal im Jahr einen Review. Compliance-Änderungen werden beiderseitig kommuniziert, verifiziert und abgestimmt. Die vereinbarten Service Level Agreements mussten auch nach Abschluss des Projekts nicht korrigiert werden. Denn die Performance der Anbindung und des Storages außerhalb der Cloud im Hochsicherheitsrechenzentrum der DARZ erwies sich sogar als noch performanter als die Storage Services der Hyperscaler.
Auf Basis dieser Architektur kann Helpium heute auf ein Shared-Hybrid-Cloud-Modell zurückgreifen, das alle Anforderungen an Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit erfüllt. Gleichzeitig profitiert Helpium von der Qualität eines dedizierten Enterprise-Storage-Systems. Zum Einsatz kommen folgende Technologien:
Adva DWDM Equipment für die redundante kreuzungsfreie Low-Latency Verbindung nach Frankfurt (Dark-Fiber Ring)
Cisco Nexus Switches im HA-Verbund an allen Standorten
Netapp Storage Cluster mit SVMs
Webinterface für CPU und RAM Ressourcen von Softlayer, VMware vCloud Air und Amazon Web Services
Windows und Linux
Das komplette Projekt wurde binnen fünf Monaten geplant und realisiert. Die ursprünglich geplante Projektlaufzeit hatte sich um rund vier Wochen verzögert, weil sich die multimandantenfähige Anbindung zu den Cloud Providern als sehr komplex erwies. Ursache dafür waren nicht nur technische Details, sondern auch organisatorische sowie administrative Verzögerungen seitens der Hyperscaler, die es zu meistern galt.
- Best in Cloud und DATA+ 2015
Um diese Objekte der Begierde ging es am 17. September im IDG Konferenzzentrum in München bei Best in Cloud und DATA+. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben der Vergabe der Awards für die Besten Cloud-Projekte und Big-Data-Lösungen gab es auch ein umfangreiches Konferenzprohramm. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Für anregende Gespräche im IDG-Konferenzzentrum war gesorgt ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... wie hier zwischen CW-Chefredakteur Heinrich Vaske (re.) und IDC-Analyst Matthias Kraus. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auch im Ausstellungsbereich war in den Pausen einiges los. - Best in Cloud und DATA+ 2015
In unseren prall gefüllten Konferenzräumen blieb kein Sitz frei. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Heinrich Vaske ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Martin Bayer, stellv. Chefredakteur der COMPUTERWOCHE, führten durch das Programm. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zum Auftakt des Programms hieß es auf unserer Bühne: Mia san mia. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Michael Fichtner, CIO des FC Bayern München, zeigte den Teilnehmern von Best in Cloud und DATA+, wie sich der deutsche Rekordmeister IT-seitig neu aufgestellt hat. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Eine der Kernaussagen dabei: Die IT darf zu keiner Zeit die Marke beschädigen. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach dem FCB gehörte unsere Bühne Stephan Schambach, dem Gründer von Intershop und Demandware. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Schambach berichtete über aktuelle Trends im Cloud- und Mobile-Bereich und die Rolle digitaler Technologien für Gründer. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Reimund Willig, CTO bei EMC Deutschland, berichtete über EMC's Rüstzeug für die Digitalisierung. - Best in Cloud und DATA+ 2015
In eine ähnliche Richtung ging auch der Vortrag "Taking the complexity out of the Internet of Things" von Matthias Schorer (Head of Strategy Consulting, CEMEA, VMware Global Inc.). - Best in Cloud und DATA+ 2015
Ein Blick in den gut gefüllten Ausstellungsbereich ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... in dem lebhaft diskutiert ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und genetworkt wurde. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Und dann hieß es für unsere Wettbwerbsteilnehmer auch schon: Die Zeit läuft (hier 1&1 mit Toralarm). - Best in Cloud und DATA+ 2015
Parallel startete auch der DATA+-Wettbewerb mit Norcom. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Stets kritisch: Die Jury von DATA+ ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Best in Cloud. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Hier die Präsentation der Big-Data-Lösung "Barrage" von Miosoft. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zuora und Smartlaw auf der Bühne. - Best in Cloud und DATA+ 2015
EMC zeigt seine Lösung Isilon. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM und Prime Reserch beantworten die Jury-Fragen zu ihrem Projekt. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Siemens Healthcare, SYNGO zeigt mit "teamplay", was die Cloud jenseits von Infrastrukturen leisten kann. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zwischen den Tracks lud unserer Innenhof zu angeregten Gesprächen ein. - Best in Cloud und DATA+ 2015
In unseren Workshops waren Diskussionen garantiert. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nutzerverhalten und IT-Infrastrukturen im Wandel. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auch in unseren kleineren Räumen war der Andrang groß. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Hier diskutieren Peter Burghardt (mi.), Heiko Henkes (li.) und Frank Sempert (re.) mit den Teilnehmern. - Best in Cloud und DATA+ 2015
ALE Enterprise und die EWE AG auf der Bühne. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Vitero mit der Bundesagentur für Arbeit. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Lars Luck lieferte für die Podiumsdiskussion "Wie man erfolgreiche Big-Data-Projekte umsetzt" die Grundlagen ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... während unsere Leiterin Database Operations Mirja Wagner als Anwenderbeispiel das IDG-Projekt SCORE vorstellte. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Damovo mit SternPartner. - Best in Cloud und DATA+ 2015
iNNOVO Cloud mit der mondial Kapitalverwaltungsgesellschaft. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM mit Talentwunder. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Beck et al. Services mit Q_PERIOR. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Weclapp mit ATR – Audio Trade. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Netstock Europe mit Heinr. Böker. - Best in Cloud und DATA+ 2015
fluid Operations mit Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken. - Best in Cloud und DATA+ 2015
SHD System-Haus-Dresden mit Probiodrug. - Best in Cloud und DATA+ 2015
DARZ mit Helpium. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Zscaler mit GMH Systems. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM mit moovel. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Danuvius Consulting. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Exact Software mit cyb tech. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Akioma mit Lucas-Nülle. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach den Wettbewerbspräsentationen übernahm Professor Ulrich Walter, Raumfahrttechniker der TU München und deutscher Astronaut, die Brücke. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben der Desillusinierung unserer Teilnehmer hinsichtlich SciFi-Mythen wie Überlichtgeschwindigkeit und Beamen durften wir auch die Basics der allgemeinen Relativität lernen. - Best in Cloud und DATA+ 2015
TecChannel-Chefredakteur Wolfgang Herrmann gab dann noch einen kleinen Ausblick auf die ersten Ergebnisse unserer CW-Cloud-Readiness-Studie. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang vor der Awardverleihung gab es wieder Zeit für Gespräche ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und intensives Networking. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Dann durfte Martin Bayer die Sieger des BEst-in-Big-Data-Awards küren. Den Anfang machte EMC ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... gefolgt von Norcom ... - Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Miosoft. Glückwunsch! - Best in Cloud und DATA+ 2015
Hinter den Kulissen wurde – wie man sehr gut erkennen kann – hart gearbeitet. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach den Big-Data-Preisen fehlten noch die Awards von Best in Cloud. - Best in Cloud und DATA+ 2015
SaaS-Platz 3: Zuora. - Best in Cloud und DATA+ 2015
SaaS-Platz 2: Weclapp. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Und der SaaS-Sieger: Siemens Healt Care, SYNGO mit Microsoft. - Best in Cloud und DATA+ 2015
PaaS-Platz 3: fluidOps. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Den zweiten Platz in der PaaS-Kategorie sicherten sich IBM und moovel. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Der Sieger in der Kategorie PaaS: IBM und Talentwunder. - Best in Cloud und DATA+ 2015
IaaS-Platz 3: Beck et al. Services. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Platz zwei in der IaaS-Kategorie ging an IBM und Prime Research. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Der Sieg unter den Infrastruktur-Projekten ging an DARZ und den Kunden Helpium. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben den Hauptpreisen hatten wir auch noch einige Sonderpreise in petto: Den Sonderpreis für die Best Business Idea konnte IBM mit Talentwunder abstauben. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Den Innovationspreis der Jury konnte sich fluidOps sichern. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Last, but not Least: Den neu eingeführten Editors Choice Award sicherte sich AKIOMA. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party. - Best in Cloud und DATA+ 2015
Mindestens genauso glücklich wie die Sieger: Das Event-Team der IDG Business Media GmbH!
So musste eine Low-Latency Verbindung zu allen Hyperscalern AWS, IBM Softlayer und VMware in Frankfurt hergestellt werden. Um die Anforderungen der geschäftskritischen Produktions-Workloads zu erfüllen, wurden die Leitungen zusätzlich vollständig redundant konzipiert. Darüber hinaus mussten die Verbindungen multimandantenfähig aufgebaut sein. Dazu galt es ein multimandantenfähiges Storage-System zu finden, das sich mit unterschiedlichen Storage-Performance-Klassen designen ließ. Als weitere Herausforderung erwies sich die Gewährleistung der absoluten Datenkontrolle und -mobilität, die für das Geschäftsmodell von Helpium entscheidend ist.
Der Business-Nutzen
Helpium kann aufgrund der realisierten hybriden Cloud-Architektur jetzt datenschutzkonform in einem Pay-per-Use-Modell Public Cloud Ressourcen nutzen und von der Service- und Preisvielfalt der Hyperscaler profitieren. Im Hinblick auf mögliche Investorenwechsel oder Unternehmensveräußerung bietet die durch NetApp Private-Storage-as-a-Service ermöglichte Datenmobilität größtmögliche Flexibilität. Zudem lässt sich die Infrastruktur datenschutzkonform und gleichzeitig kostengünstig skalieren.
Als dynamisch wachsendes Startup profitiert Helpium insbesondere von der Wahlfreiheit zwischen den Cloud-Anbietern. Das sichert dem Unternehmen die notwendige hohe Flexibilität, Skalierbarkeit, um neue Chancen am Markt sehr schnell realisieren zu können. Gleichzeitig behält Helpium die komplette Kontrolle über die Daten und kann seinen Kunden auf diese Weise maximale Datensicherheit gewährleisten.