Ob es um latenzkritische Produktionssteuerung geht, Berechnungen an der Edge oder beispielsweise automatisierte Bilderkennung zu Identifikation von Produktionsfehlern geht: mit tradierten Servern funktioniert hier nicht mehr viel. "Renovieren statt Innovieren", ist also erst einmal das Gebot der Stunde. Das heißt, bevor Unternehmen über neue Geschäftsmodelle nachdenken können, müssen sie zuerst einmal einen Blick in ihr Rechenzentrum werfen.
Alte Server verhindern Cloudstrategie
Dies auch deshalb, da überholte Server-Technologien im Wege stehen, wenn Organisationen eine ausdifferenzierte Cloudstrategie fahren und verschiedene IT-Welten miteinander vereinen wollen. Oder die Automatisierung von Prozessen: Industrielle Unternehmen, die das gleich am Produktionsband anstatt in der Cloud erledigen wollen, benötigen modernere Hardware.
Cyberkriminelle haben Hardware im Visier
Letztlich hat sich auch die Bedrohungslandschaft geändert. Cyberkriminelle haben es mehr und mehr auf die Hardware abgesehen. Dringen hierüber in die Firmennetzwerke ein, können etwa darüber gefährliche Ransomware platzieren.
Erfahren Sie im COMPUTERWOCHE Podcast "Herzstück der Digitalisierung" in Zusammenarbeit mit Dell Technologies
wie zeitgemäße Server-Plattformen entscheidend mithelfen, neue Märkte zu erschließen,
warum der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erst darauf den "Turbo" zündet und
warum modernere Server auch aus Sicherheitsgründen empfehlenswert sind.
Moderator Sven Hansel begrüßt in seinem Podcast Axel Oppermann vom Analystenhaus Avispador und Peter Dümig von Dell Technologies. Gemeinsam erläutern die beiden Fachleute, wie leistungsstarke Hardware die Digitalisierung beflügelt.