Zu der Pangaea-Allianz gehören auch die Nachrichtenagentur Reuters und der "Economist". Zusammen bieten sie Zugang zu rund 110 Millionen Nutzern. Sie wollen die Anzeigenplätze über eine Computerplattform verkaufen. Eine Testversion solle im April starten, schrieb der "Guardian" am Donnerstag. Mit der Allianz wollen die Medienhäuser einen Gegenpol zu Online-Werbevermarktern wie Google aufbauen. (dpa/tc)
here comes Pangea, a new digital advertising alliance of Guardian, CNN, FInancial Times, Reuters and The Economist http://t.co/HHfcUTPvty
— Wolfgang Blau (@wblau) 18. März 2015