Bereits vor einer Woche hätten vier Blitzeinschläge das europäische Rechenzentrum getroffen und die Stromzufuhr zu Speichersystemen für Westeuropa unterbrochen. Die Probleme hätten bis zum vergangenen Montag angedauert. Es gebe zwar eine Notversorgung für den Strom, aber dennoch seien einige ältere Server vom Netz gegangen.
Zu einem größeren Datenverlust sei es aber nicht gekommen. Lediglich in weniger als 0,000001 Prozent des Speicherplatzes in der belgischen Gemeinde St. Ghislain seien Daten unwiderruflich verloren gegangen, schrieb Google in den Statusmeldungen zu seiner Cloud Platform. (dpa/tc)