Schon nach kurzer Zeit entscheidet ein Besucher, ob er Ihre Webseite wieder verlässt oder ob er verweilt und sogar mit Ihnen in Kontakt tritt. Der Dienstleister für elektronische Zahlungsabwicklung, Novalnet, hat in Zusammenarbeit mit der Textagentur Textbest fünf Tipps zusammengestellt, wie Sie die Texte auf Ihrem Online-Auftritt verbessern können:
1. Mehrwert für den Leser
Gute Online-Texte müssen vor allem eines: Einen Mehrwert für den Leser schaffen. Doch was bringen hochwertige Online-Texte, wenn sie im Internet gar nicht erst von den potenziellen Kunden gefunden werden? Der goldene Mittelweg liegt darin, Leserfreundlichkeit mit suchmaschinenoptimierten Inhalten zu verbinden. Vorrangig geht es bei suchmaschinenoptimierten Texten darum, dem Leser das zu bieten, wonach er sucht.
Denn das erwartet jeder Internetnutzer, wenn er auf ein Suchergebnis klickt. Kein User möchte jedoch einen Werbetext vorfinden, wenn er nach fundierten Informationen sucht. Von den Suchmaschinen-Betreibern selbst wird betont, dass ein Online-Text dem Nutzer einen Mehrwert, das heißt die gewünschten Informationen, bieten muss, um im Sinne der Suchmaschinenoptimierung Relevanz zu haben. Spätestens seit dem Panda-Update von Google im Jahr 2011 ist auch aus Suchmaschinensicht klar, dass die CTR (Click-Through-Rate) der SERPs (Search Engine Result Pages) und der Verweildauer von Nutzern auf der jeweiligen Webseite entscheidende Faktoren für das Ranking sind. Welche Ergebnisse aus der Google-Ergebnisseite geklickt werden und wie lange Nutzer im Anschluss auf der Seite bleiben, wird maßgeblich von der Qualität der Inhalte bestimmt.
2. Das relevante Keyword
Bevor mit dem Schreiben für einen Online-Text begonnen wird, sollte ein passendes Keyword ermittelt werden. Relevant für die Wahl des richtigen Keywords sind zunächst die monatlichen Suchanfragen und der Wettbewerb um das Schlüsselwort. Diese Faktoren können beispielsweise mit dem Google Keyword-Tool ermittelt werden. An erster Stelle bei der Wahl des richtigen Keywords steht jedoch der wiederzugebende Inhalt. Welche Motivation hat der User, der den Text in der Google-Ergebnisliste anklickt. Möchte er vielleicht etwas kaufen oder sucht er nach relevanten Informationen?
Sucht der Leser zum Beispiel eine Produktinformation, sollte er nicht auf eine Seite geführt werden, auf der er zum Kauf aufgefordert wird, sich jedoch nicht informieren kann. Das Haupt-Keyword und auch die Neben-Keywords müssen also die Inhalte des Online-Textes wiedergeben, sodass der Leser die Informationen wieder findet, nach denen er gesucht hat. Google verlangt immer mehr nach Qualität - auch bei den Keywords. Beachten Sie bei der Keyword-Recherche außerdem, dass auch sinnverwandte Wörter oder Synonyme Ihren Online-Text nicht nur sprachlich aufwerten, sondern auch aus Suchmaschinensicht höher gewichten lassen!
- Balsamiq Mockups
In Sekunden baut man mit Tastatur, dem „Quick Add“-Menü und vorgefertigten Elementen Prototypen mit Mockups - schneller als auf Papier. - Axure RP
Axure RP lässt sich sehr einfach mit Drag-and-Drop bedienen. Es ist aber auch möglich, Applikationslogik und Interaktivität einzubauen. - Axure RP
Axure RP kommt mit einer Testumgebung für voll funktionsfähige Prototypen, die realistisch im Endgerät oder im Webbrowser dargestellt werden. Sehr anschaulich ist dies zum Beispiel für die Kunden. - Proto.io
Der proto.io Editor läuft direkt im Webbrowser, was einige Vorteile bringt. - Microsoft Sketchflow
Sketchflow kann Flussdiagramme von Applikationen zeichnen... - Microsoft Sketchflow
... und in testfähige Prototypen umwandeln, die mit Silverlight-Plug-in weitergereicht werden. - Adobe Edge Reflow
In Edge Reflow lassen sich Breakpoints für verschiedene Bildschirmgrößen definieren. - Adobe Edge Reflow
Wie sich der Inhalt neu arrangiert, kann direkt im Programm getestet werden.
3. Aussagekräftige Überschriften und leserfreundliche Struktur
Die Überschrift zählt zu den zentralen Elementen eines jeden Online-Textes. Sie entscheidet häufig darüber, ob ein Text überhaupt gelesen wird. Im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung ist es sinnvoll, das relevante Keyword bzw. Neben-Keywords und Synonyme bereits in der Hauptüberschrift und in den Zwischenüberschriften mit einfließen zu lassen. Zwischenüberschriften sind gerade bei längeren Online-Texten sinnvoll, da sie dem Text eine Struktur geben und zusätzlich der Leserführung dienen. Der Leser scannt den Text auf dem Bildschirm - helfen Sie ihm mit Absätzen, Zwischenüberschriften, Bulletpoints und anderen Formatierungshilfen. Das erleichtert das Lesen am Bildschirm und gibt einen schnellen Überblick darüber, ob die gesuchten Informationen in dem jeweiligen Online-Text enthalten sind.
4. Die sogenannte Keyworddichte
Die Existenz einer optimalen Keyword Density oder Keyword-Dichte ist schon lange umstritten. Während Online-Texte noch vor einigen Jahren oft völlig keyword-überlastet waren, ist dies heutzutage kontraproduktiv für das Ranking. Von Google selbst heißt es, die Keyword Density sei Vergangenheit. Trotzdem muss das ausgesuchte Schlüsselwort natürlich im Text verwendet werden - nicht zu oft, sondern sinnvoll. Da die Leserfreundlichkeit ein zentraler Faktor für das Ranking ist, wird von einer gezwungen häufigen Verwendung des Keywords abgeraten. Sinnvoll ist es jedoch den Begriff in der Meta-Description, im Seitentitel und in der URL vorkommen zu lassen, genau wie in Überschriften sowie am Anfang und Ende des Fließtextes.
5. Erfolgreiche Online-Texte fordern einzigartige Inhalte
Doppelter Content ist nicht selten ein K.o.-Kriterium für erfolgreiche Online-Texte. Neben möglichen Urheberrechtsverletzungen und deren rechtlichen Folgen droht auch eine Maßregelung durch Google. Auch wenn es sich hierbei nicht um eine (häufig als solche bezeichnete) Abstrafung durch die Suchmaschine handelt, sondern "nur" um eine Nicht-Indexierung - im Ergebnis taucht die Seite nicht in den Suchmaschinen-Ergebnissen auf und wird somit kaum von Usern gefunden. Einzigartige Inhalte sind daher unumgänglich für ein erfolgreiches Ranking.
- Flurry Analytics
Mit Hilfe eines flexiblen Code-Frameworks, das in eigene Anwendungen auf einfache Weise integriert werden kann, lassen sich Events, Fehler und Benutzerereignisse in Echtzeit erfassen. - Mixpanel
Anders als Flurry stellt Mixpanel den Anwender und dessen Handlungen in den Vordergrund. - Apsalar
Die Lösung richtet sich primär an Marketiers, die das User-Engagement, Monetarisierungsmöglichkeiten oder den Erfolg von Marketing-Kampagnen bei mobilen Apps evaluieren möchten. - Woopra
Woopra kann mit einem umfangreichen Featureset überzeugen. Aufgrund des vergleichsweise hohen Preises dürfte die Lösung vor allem für fortgeschrittene Anwender interessant sein, die sich ihre eigenen individuellen Reports zusammenstellen möchten. - Chartbeat
Chartbeat bietet einen guten Überblick über das aktuelle Geschehen auf der eigenen Website. Damit eignet sich das Tool primär für Web-Angebote mit viel Traffic, bei denen aus der Analyse von Echtzeitdaten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden können. - Clicky
Bei Clicky handelt es sich um eine einfach gehaltene Anwendung, die mit einigen speziellen Features den Unterschied machen kann. Sie dürfte vor allem für Entscheider und Marketiers in Frage kommen, die sich nicht nur einen groben Überblick über die üblichen Aspekte ihrer Web-Produkte verschaffen, sondern auch wissen möchten, was gerade auf ihrer Website geschieht. - Geckoboard
Die Möglichkeit, verschiedene Daten und Metriken aus den verschiedensten Plattformen auf besonders einfacher Art und Weise unter einen Hut zu bringen, macht Gecko einzigartig. Wer sich sein ganz persönliches Management-Dashboard zusammenstellen möchte, der ist hier an der richtigen Adresse. - Loggr
Mit der einfachen Möglichkeit, sowohl die Systemperformance als auch beliebige Benutzeraktionen überwachen zu können, verfolgt Loggr einen ganzheitlichen Ansatz, der es von anderen Konkurrenz-Produkte unterscheidet. - New Relic
Die Performance von Produktivumgebungen muss unbedingt überwacht werden, will man eine hohe Verfügbarkeit und damit die Zufriedenheit der Kunden garantieren. Abhilfe verspricht dabei New Relic mit einem anspruchsvollen Dienst der Enterprise-Klasse, den sich aber auch kleine und mittelständische Firmen leisten können.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation ChannelPartner. (mhr)