Mit Andrew Wilson hat ein interner Kandidat das Rennen gemacht, wie der US-Konzern am Dienstag im Firmenblog mitteilte. Wilson ist seit 13 Jahren im Haus und war zuletzt für die Sportsparte sowie das Onlineportal "Origin" verantwortlich.
Electronic Arts steht hinter Hits wie der Simulation "Sims", dem Autorennen "Need for Speed", dem Actionspiel "Command & Conquer" oder den "Fifa"-Fußballsimulationen. Zuletzt fehlte es aber immer öfter an Verkaufsschlagern, weil viele Menschen lieber zu Spielen für Smartphones und Tablets greifen oder im Web spielen. Im März war deshalb der langjährige Chef John Riccitiello gegangen. (dpa/tc)